Wir schreiben das Jahr 1671. Es treffen sich zwei Männer:
-Kiek an, süht man di auk äs maol wier? Wu gaiht’t di?
-Egentlik äs süß. Dat Inkuemen von ussen Hoff rekt nich to’t Liäben. Daorüm sin’k maol wier in Richtung Holland unnerwäggens to’t huusern.
-Dao sin’k leste Wiäke no west, häff düftig wat verkofft. Män mine Frau kann’t boll nich schaffen, alleen den Hoff un die Kinner to versuorgen.
-Bi us is’t jüst so. Mine Frau is egentlik auk nich so guet derbi, dat se de schwaore Arbeid doon kann. Män wat söllt wi doon? Usse Feld is de Welt, buten un binnen, wagen un winnen.
-Recht häß du. Män wo ik di jüst saihe: Ik häff’n fien Muster derbi. Augenslagg, ik wies di’t. Meinee, wo is’t nu bliewen? Ik mott’t verluoren häbben äs’k kuort vüör ussen Hoff in mine Taske nao wat socht häff. Män du gaihs jä wisse in düsse Richtung, villicht finds du’t dao? Et möß von hier ut CCAB Meter liekut in Richtung null un mans Graod liggen. Von dao kanns du auk ussen Hoff süd-westlich vüör di saihen. Viell Erfolg un laot di nich behumsen.
(Ein alter Volksreim zum Werdegang des Rohmaterials bis zum wertvollen Endprodukt)
1.) Wie nannte man die Leute, die hier im Dialog beschrieben sind? (Anzahl Buchstaben=B)
2.) Womit handelten die Leute hauptsächlich? (Anzahl Buchstaben=A)
3.) In welchem Jahrhundert gab es die größte Verbreitung des hier beschriebenen Handels? (=CC)
Für die Begriffe gilt: Heutige Schreibweise im "Kreuzworträtselformat".
Final: Insbesondere im Sommer kann es hier sehr muggelig sein. Seid bitte vorsichtig und legt den Cache wieder genau an seine Stelle zurück. Die Dose liegt nah an einem öffentlichen Fußweg. In direkter Nähe des Hundes und auch am Zaun gibt es nichts zu finden! Hier könnt ihr eure Lösung überprüfen