Hotel zum Geistkircher Hof Traditional Geocache
Hotel zum Geistkircher Hof
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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schnelles TB Hotel mit Drive-In am Geistkircher Hof.
Bitte nicht in der Einfahrt zum Hof parken! Wer sich nicht sicher ist parkt bitte am grünen Zaun direkt an der Straße.
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Bitte lasst mindestens einen Gast im Hotel, damit jeder die Möglichkeit zum tauschen hat.
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Dieser Cache fürt euch zum Geistkircher Hof auf Hasseler Seite.
Ihr steht hier vor den ersten Gebäude aus Richtung Rohrbach kommend, dem Landwirtschftlichen Betrieb der Familie Beck.
Das ursprüngliche Wohnhaus des Bauernhofs, das vermutlich noch auf die Schorrenburgsche Neugründung von 1730 zurück geht, ist heute noch gut in seiner Baukonzeption zu erkennen. Auf einem geräumigen Gewölbekeller baut sich das Wohnhaus mit Wänden mit einer Mauerstärke von bis zu 1,50 m auf. Seit 1937 ist hier die Famile Beck zu Hause und bewitschaftet den Bauernhof vor dem Ihr hier steht.
Das Gasthaus Wirtz gegenüber, welchses zuletzt "Landhaus Geistkircher Hof" hieß ist seit 2009 geschlossen. Hinter dem alten Gasthaus entsteht zur Zeit ein neues Gewerbegebiet. Wie und ob das teilweise renovierte Gebäude in Zukunft genutzt wird ist bis dato nicht bekannt.
Von Cache aus gesehen hinter dem Bauernhof fürt ein schmaler Wanderweg von der Straße hinunter zur Kapelle, welche wie auch das Bauernhaus eine weit zurückreichende Geschichte hat.
Die erste Kirche auf der "Geistkerch" - wie die Einheimischen diese Siedlung auch gerne bezeichnen - ist die dem heiligen Martin geweihte Kirche von Frohnsbach. Pfarrer Rütter (1903) bezeichnete sie gar als älteste Kirche der ganzen Umgebung. 1624 war diese Kirche jedoch baufällig und wurde nicht mehr genutzt. 1720 war die Kirche nur mehr ein Steinhaufen, den die Schorrenburger von Hassel samt den umliegenden Ländereien aufkauften. 1730 erbauten die neuen Besitzer den Geistkircher Hof. Warscheinlich verwendeten Sie dazu die Bausteine vom alten "Fronspach" und seiner Kirche. 1866 ersteigerte Peter Wirtz den Hof und seit dieser Zeit war die Familie Wirtz auf der "Geistkirch" präsent. 1876 erbaute Peter Wirtz auf dem Platz der alten Fronspacher Kirche in Privatinitiative "aus Dankbarkeit, dass es aufwärts ging mit der Landwirtschaft", wie die Familienüberlieferung ausweist, "... eine kleine Kapelle mit 2 Fenstern und einem Kuppeldach", natürlich mitten im alten Gottesacker. Er benutzte dazu die Sandsteine der alten Kirche, soweit diese nicht schon für den Bau des Wohnhauses verwendet worden waren. Diese Kapelle musste 1901 dem Damm und den Gleisen der "strategischen Bahn" weichen.
Etwa 40 m oberhalb des alten Standortes erbaute nun Andreas Wirtz die neue Kapelle aus dem Baumaterial der alten. Auch die Gebeine der um die Fohnspacher Kirche Bestatteten wurden am neuen Standort erneut beigesetzt. Noch mehrere Jahre nach dem zweiten Weltkrieg erinnerte ein kleines schmiedeeisernes Kreuz auf der Westseite der Kapelle, dort wo heute der E-Verteiler steht, an die Zweitbestattung.
Im Jahre 1936 wurde die Kapelle der Pfarrei St. Johannes in Rohrbach angeboten, da die Ehemaligen Eigentümer die seit 1906 nciht mehr auf dem Hof lebten sich nicht mehr gebührend um die Kapelle kümmern konnten. Der damalige Pfarrer Karl Holz gehörte der jungen Schönstatt-Pristergemeinschaft an. Die Schönstatt-Bewegung war noch jung; sie versuchte, die Menschen an die Gottesmutter zu binden und Sie so im Glauben zu stärken. Das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter wurde sehr verbreitet und auch Pfarrer Holz lies diesem Bild in der Geistkircher Kapelle aufhängen - wo es auch noch heute über dem Altar zu sehen ist.
Das Gebäude links der Kapelle war früher das Gasthaus Frohnspach. Es wurde jedoch schon vor über 20 Jahren geschlossen. Auch hier hat sich neues Gewerbe angesiedelt.
Wer noch mehr über die Geschichte des Fronspachs oder der Geistkerch wissen möchte der wird folgenden - Link den auch wir als Quelle nutzen - sehr interessant finden:
(visit link)
Additional Hints
(Decrypt)
Ibtryunhf nz Oerggremnha