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Drachenfinder 6 Traditional Cache

This cache has been archived.

papabaerchen: So jetzt ist es soweit: Ich muss dieses Hobby leider aufgeben. Darum wird dieser Cache deaktiviert und Archiviert, damit ein neuer Cache von jemand anderes gelegt werden kann. Sorry das es jetzt so schnell und ohne Vorwarnung geht. Sollte noch jemand diesen Cache aufsuchen so darf er die Box und deren Inhalt behalten. Ausnahme sind Gegenstände die nicht zu dem Cache gehören wie TravelBugs oder Coins. Diese bitte weiter auf die Reise schicken. Euch allen noch viel Spaß beim suchen anderer Dosen.
Liebe Grüße - papabaerchen

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Hidden : 1/26/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache gehört zu Drachenfinder 1-8 + Zurück zum Parkplatz.
Anleitung und Hinweise findet ihr in Drachenfinder 1.

Kapitel 6: Der Wald des Vergessens.

Zum Cache: Bitte halte dich ans Listing und mach es ernsthaft mit. Loggen nur gestattet, wenn du das Ende des Waldes erreichst. Du kannst aber jederzeit neu anfangen.
Auch wenn das Listing darauf hindeutet, ist das hier kein Multi. Das Listing dient einfach zum fortführen der Geschichte.
Zur Geschichte:
Dein Weg führt dich in ein Stück des Waldes den du bisher immer gemieden hast. Hier im Wald des Vergessens soll ein schreckliches Monster hausen.

Was machst du?
Du betrittst den Wald: ließ weiter bei 2
Du gehst nicht in den Wald: ließ weiter bei 3

2: Vorsichtig und leise betrittst du den Wald. Das Laub knirscht unter deinen Füßen und der Wind bläst durch die Bäume. Jedes Geräusch schreckt dich auf aber du gehst weiter. Immer tiefer in den dunklen Wald. Der Weg gabelt sich. Doch es ist keine natürliche Abzweigung. Drachen und Trolle haben diese Täler in den Waldboden gegraben. Für welchen Weg entscheidest du dich? Rechts: ließ weiter bei 4. Links: ließ weiter bei 5

3: Da du den Wald nicht betrittst findest du nicht heraus was mit deiner Familie geschehen ist. Du siehst sie nie wieder und verbringst den Rest deines Lebens in Ungewissheit. Ende.

4:Der Wald wird wieder heller, die Bäume lichten sich und der Ausgang aus dem Wald liegt klar vor dir. Plötzlich hörst du hinter dir ein Geräusch. Was machst du? Ich drehe mich um: ließ weiter bei 9. Ich renne weg: ließ weiter bei 10.

5: Du gehst immer tiefer in den Wald. Der Weg vor dir wird immer undurchsichtiger und letztendlich kannst du ihn gar nicht mehr erkennen. Ein seltsamer Geruch nach Tod und Feuer brennt in deiner Nase. Von allen Seiten knirschen die Bäume als der Wind die Baumwipfel streift. Gehst du weiter? Ja ich gehe weiter: ließ weiter bei 6. Nein, ich kehre um: ließ weiter bei 4.

6: Der Wald ist so dunkel das du die Hand vor Augen nicht mehr siehst. Doch du gehst weiter, stolperst über ein paar Äste und landest im Dreck. Als du dich wieder aufrichtest siehst du ein paar glühende Augen die dich direkt anstarren. Du hältst den Atem an und versuchst deinen Herzschlag zu kontrollieren. Nur schwer kannst du das Zittern in deinen Händen kontrollieren. Was machst du? Ich greife an: ließ weiter bei 8. Ich renne weg: ließ weiter bei 7

7. Ruckartig stößt du einen alles Durchdringen Schrei aus und machst einen Schritt vorwärts. Die Kreatur zuckt kurz doch als du erkennst das sie nicht flieht drehst du dich um und rennst weg. Du läufst so schnell wie du kannst, hechtest durch den Wald und überspringst Baumstämme und Hölzer. Die Kreatur läuft dir nach, du kannst ihr knurren und ihr hektisches Atmen in deinem Nacken spüren. Mit einem heftigen Schlag ringt die Kreatur dich zu Boden. Bevor dir schwarz vor Augen wird denkst du noch ein letztes Mal an deine Familie. Und dann denkt niemals wieder jemand an sie. Ende.

8.Langsam und kontrolliert nimmst du einen langen Ast vom Boden auf. Du hältst ihn wie ein Schwert vor dich. Mit beiden Händen, konzentriert und grimmigen Gesicht. Die Kreatur knurrt dich an, fletscht ihr Zähne. Mit einem Mal kommt dir die Idee des Angriffs nicht mehr so gut vor, wie vor 10 Sekunden, doch es ist zu spät. Du bist bereits im Begriff in vollem Sprint auf die Kreatur zuzulaufen. Du schreist und schwingst den Ast vor dich. Noch bevor du erkennst was es ist, schlägst du mit voller Kraft auf die Kreatur ein. Du hörst nur ein Heulen und Winseln während die Kreatur vor dir flüchtet. Als du ihr den Ast hinterher wirfst schreist du noch Lauter und stößt üble Flüche aus. Völlig ausser Atem gehst du weiter deines Weges und erreichst das Ende des Waldes. Du hast es geschafft.

9. Als du der Kreatur direkt von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehst läuft dir ein eiskalter Schauer dem Rücken herunter. Langsam und kontrolliert nimmst du einen langen Ast vom Boden auf. Du hältst ihn wie ein Schwert vor dich. Mit beiden Händen, konzentriert und grimmigen Gesicht. Die Kreatur knurrt dich an, fletscht ihr Zähne. Mit einem Mal kommt dir die Idee des Angriffs nicht mehr so gut vor, wie vor 10 Sekunden, doch es ist zu spät. Du bist bereits im Begriff in vollem Sprint auf die Kreatur zuzulaufen. Du schreist und schwingst den Ast vor dir her. Noch bevor du erkennst was es ist, schlägst du mit voller Kraft auf die Kreatur ein. Du hörst nur ein Heulen und Winseln als die Kreatur vor dir flüchtet. Während du ihr den Ast ihr hinterher wirfst, schreist du noch Lauter und stößt üble Flüche aus. Völlig ausser Atem gehst du weiter deines Weges und erreichst das Ende des Waldes. Du hast es geschafft.

10. Du läufst so schnell wie du kannst, hechtest durch den Wald und überspringst Baumstämme und Hölzer. Die Kreatur läuft dir nach, du kannst ihr knurren und ihr hektisches Atmen in deinem Nacken spüren. Mit einem heftigen Schlag ringt dich die Kreatur zu Boden. Bevor dir schwarz vor Augen wird denkst du noch ein letztes Mal an deine Familie. Und dann denkt niemals wieder jemand an sie. Ende.

Additional Hints (No hints available.)