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Hide and Seek Traditional Geocache

This cache has been archived.

mr.mobile: Leider fällt wieder mal ein Cache dem Vandalismus zum Opfer

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Hidden : 1/31/2013
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Bitte beachten:

Es muß am Final keinerlei Gewalt angewendet werden.

Erstmal schauen und begreifen, dann geht alles ganz leicht

 

ACHTUNG ! ACHTUNG ! ACHTUNG !

Da mir in letzter Zeit immer wieder mal seltsame Gepflogenheiten

beim Cachen untergekommen sind, hier mal etwas zum Schmunzeln.

Bitte nehmt es nicht zu ernst.

 

 

Geocaching ist eine neuartige Methode zur besonders effektiven Zerstörung von Naturschutzgebieten.

Das Prinzip ist dabei sehr einfach: Im Naturschutzgebiet wird ein Geocache (kurz Cache) versteckt und die GPS-Koordinaten ins Internet gestellt. Daraufhin machen sich Unmengen an Nerds auf den Weg, um den versteckten Cache wieder zu finden, nur um ihn anschließend wieder zu verstecken, wobei das Naturschutzgebiet in kürzester Zeit völlig verwüstet wird. Durch diese Methode lassen sich auch abgelegene Biotope, an die sich normalerweise niemand verirren würde, schnell und sicher zerstören.

Als Pseudo-Sportart kann Geocaching auch außerhalb von Naturschutzgebieten betrieben werden. Da die Cacher-Brigaden fast so verschworen sind wie die Sprayer-Trupps veranstalten sie hin und wieder Events, wo sie sich unterhalten und wanderndes Tauschzeug tauschen.

Allgemeiner Ablauf

Verstecken

Zuerst wird der Cache irgendwo versteckt (auch legen). Das kann überall dort geschehen, wo das GPS- Gerät Satellitenempfang hat. War es anfangs ein schnödes Astloch, die Bushaltestelle oder ein Starenkasten, so mußten wenig später spektakulärere Verstecke gefunden werden. Sumpfgebiete, Ozeane, Wüsten, Urwälder, Tiefseegräben, der Weltraum oder die Antarktis gelten als bevorzugte Areale zum Verstecken der Behältnisse. Lustige Verstecke wie Autobahnkreuze, in Betrieb befindliche Gasometer, Ameisenhaufen oder das Mururoa-Atoll sind besonders gefragt. Nach derzeitigem internationalen Standard sollte wenigsten ein Hornissennest im Starenkasten vorhanden sein.

Vor dem Verstecken wird ein Logbuch und Tauschzeug in den Cache gegeben. In das Logbuch wird sich später jeder eintragen, der den Cache gefunden hat. Das Prinzip ist ähnlich der Gästebücher in Ferienhäusern und dem Kondolenzbuch im Kreml. Zum Schutz gegen Feuchtigkeit wird der Cache in möglichst viele Sifftüten) gewickelt und versteckt. Die Koordinaten des Verstecks werden dann vom Owner ins Internet gestellt.

Immer beliebt wird das Extrem-Caching. Hierbei wird der, die, das Cache über die Mauer der Strafvollzugsanstalt, auf den Hof der Polizeistation oder in den Zwinger einer Bullmastiff- Hündin geworfen. Auf das Verstecken in Krokodilgehegen ist zu verzichten, da sich Caches und Cacher gleichermaßen im Magen der Tiere anreichern.

Suchen

Um den Cache zu suchen, saugt der Cacher (Sucher) sich die Koordinaten des Caches aus dem Internet. Diese überträgt er dann in sein High-End-GPS-Gerät und folgt dem angezeigten Pfeil querfeldwald durch die Pampa, Tundra oder Taiga, bis das GPS fiept. Sobald das eingetreten ist, befindet er sich in unmittelbarer Nähe der eingegebenen Daten, eventuell sogar eines Caches.

Finden

Das Finden ist der komplexeste Teil des Cachens, denn nicht überall kann man gefahrlos mit einem Harvester, Schaufelbagger oder Frontschaufelradlader arbeiten. Merke: Nicht jede Baustelle ist ein Bundesautobahnprojekt. Manchmal sucht nur ein verzweifelter Geocacher ein Döschen.

Freuen

Sobald man das Versteck des Caches nun entdeckt und den Cache gehoben hat, beginnt der gefährlichste Teil. Man muß, ohne sich zu infizieren oder gebissen zu werden die siffeligen Tüten mit all ihren Käfern, Würmern und Schlangen abstreifen. Danach ist man gezwungen sich zu freuen, egal was in der Dose enthalten ist.

Loggen

Nach dem Heben geht es ans Loggen. Dabei trägt man in das kleine, murkelige, jedem Cache beigelegte, schimmlige Heftchen irgendeinen dummen Spruch ein, z.B.:

  • "Schnell gefunden und dank Muggelfreiheit problemlos geloggt. TFTC!"
  • "Zu wenig Salz, aber gutes Rezept! TFTC"
  • "Höschen leider 2 Nummern zu klein! +1"
  • "Schönes Wetter, nette Location! TFTC"
  • "Schöne Runde. No Trade. +1"
  • "Netter Cache für zwischendurch! TFTC"

Danach wird der Cache wieder versteckt, die Leihgeräte beim Maschinenverleih zurückgegeben und die Renaturierungsmaßnahme beim BUND beauftragt.

 

Jetzt kurz zum Cache selber.

Wenn das "Logbuch" voll, oder der "Stift" weg sein sollte, gebt mir bitte über eine "write Note" Bescheid. Hier ist das loggen nicht sooo einfach, deswegen die etwas erhöhte D-Wertung.

Viel Spaß wünscht euch :

 

Additional Hints (Decrypt)

[Final] Avpug zvg Trjnyg na qvr Fnpur ena trura. Rher abeznyra Fvaar fbyygra nhfervpura.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)