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Wort mit A Mystery Cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Hallo 1mel,

leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

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Hidden : 2/9/2013
Difficulty:
5 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Da es zu viele Verben im Deutschen gibt, hier nun ein Rätsel OHNE Verb.
Wer durch dieses Rätsel "warm gelaufen" ist, traue sich im Anschluß gerne an den "Tunwörtercache".
Gestählten Absolventen des Tunwörtercaches dagegen kommt dieses Rätsel hier möglicherweise besonders leicht zu lösen vor...

Hallo liebes Tagebuch,

also unsere Lehrerin hat uns ja schon so einige naja… diffizile Aufgaben aufgegeben. ANSPRUCHSLOSIGKEIT kann man ihr keinesfalls vorwerfen.
Sie scheint eine schier unerschöpfliche AUSWAHLMÖGLICHKEIT an Aufgaben zu haben. Es scheint sogar ein ANGEBOTSÜBERSCHUSS an schwierigen Aufgaben vorzuliegen.
Angesichts der AUFGABENVERTEILUNG entwickeln einige Mitschüler bereits ANGSTVORSTELLUNGEN, die ein ALLGEMEINMEDIZINER wohl  kaum noch wird behandeln können. Der kann sich aber zumindest um die ALKOHOLHALLUZINOSE kümmern, die auch schon vereinzelt beobachtet wurde.
Die Lehrerin hält wohl diese ABGRENZUNGSPOLITIK für ALLEINSELIGMACHEND?!? Der ALTBUNDESPRÄSIDENT wurde natürlich von unseren Eltern bereits informiert. Das ist ja schließlich das erste, was einem bei Problemen in den Sinn kommt. Oder?
Als eine Möglichkeit haben wir ihr ein ALTERNATIVPROGRAMM vorgeschlagen. Einen ÄNDERUNGSVORSCHLAG nach dem Anderen. Aber obwohl wir erst 6 oder 7 Jahre alt sind, hatte sie das prompt als ALTWEIBERGESCHWÄTZ abgetan.
Auch die Mitleidstour scheiterte grandios. Was unsere Hypochonder nicht alles ausgegraben haben…
-          ANSTRENGUNGSASTHMA, ein
-          AORTENBOGENSYNDROM, die krankheitsbedingte Teilnahme an einer
-          ARZNEIMITTELSTUDIE,
-          ARTERIENVERKALKUNG, die eine oder andere
-          ATEMWEGSERKRANKUNG, eine drohende
-          AUGENMUSKELLÄHMUNG, eine allgemeine
-          AUSFALLERSCHEINUNG nach der anderen…
Schließlich wurde uns die AUSSICHTSLOSIGKEIT auch dieser „Spielart“ klar genug, um das nicht weiter zu verfolgen. (Wir hatten sogar schon einen Schüler ausgelost, der Probleme mit seinem AUSSCHEIDUNGSORGAN vorgegeben hätte.)
Was hatten wir nicht alles versucht… Weiter ging es mit Bestechungsversuchen.
Aber sie lehnte alles kategorisch ab. APRIKOSENMARMELADE? Pah! Nicht mit dieser Lehrerin. APRIKOSENKONFITÜRE vielleicht? Bäh! Eine Reise (ohne Rückticket!) auf die APENINNENHALBINSEL? Dort war sie schon! Bargeld? Scheiterte an ihrer völlig überzogenen ANSPRUCHSBEWERTUNG!
Mir fiel noch ein, dass man streiken könnte. Aber das wäre eine reine ALLEINUNTERHALTUNG geworden, weil sich alle anderen da leider der ANTISTREIKBEWEGUNG angeschlossen hätten.

Einige von uns tüfteln bereits an einem AUSLÖSEMECHANISMUS für ein ARTILLERIEGESCHOSS. Andere sind strikt dagegen und befürworten (nachdem sie eine AZIMUTALPROJEKTION durchkalkuliert haben) die Konstruktion einer AUSLÖSEVORRICHTUNG. Egal, was es letztlich werden würde… In jedem Falle ist dafür (und für das Final) ein AUSLEGEHILFSMITTEL nötig, das für die auftretenden gewaltigen Kräfte beim Abschuss eine AUSGLEICHSFUNKTION übernehmen muss.
Ein - weiteres - ungelöstes Problem bei diesem Plan: Wie soll eine weiträumige ABSPERRVORRICHTUNG aussehen, die Kollateralschäden vermeiden kann?
So kam bald die weniger martialische Idee auf, eine ANBINDEVORRICHTUNG zur Anwendung zu bringen. Ob das aber langfristig helfen würde? Aber letztlich wurde entschieden, das ganze ANTIMILITARISTISCH zu lösen.
Dazu vielleicht noch eine kleine Episode am Rande: Obwohl Physik an unserer Schule erst ab der 2. Klasse gelehrt wird, begannen einige „Extremisten“ unter uns mit Versuchen zur ATOMZERTRÜMMERUNG. Sie ließen dazu in einem miniaturisierten Nachbau des Cerner Dingensbummenses Atome sooo hart AUFEINANDERPRALLEN, dass es gelang, über Stunden eine kalte Fusion AUFRECHTZUERHALTEN! Das gelang allerdings nur, weil sie nebenher ein AUSTAUSCHVERFAHREN für gegenseitige Materie-Antimaterie-Wechselwirkungen entwickelten.
Die dabei freigesetzten Energien in Höhe von 1.068,9 Terrawatt pro Sekunde reichte aber in unserer Phantasie inzwischen nicht mehr aus, um „genug Genugtuung“ zu erlangen. Und letztlich wollten wir ja auch nicht das Weltenergieproblem lösen sondern unsere schwierige Situation mit der Lehrerin etwas verbessern. So war die AUSSERBETRIEBNAHME und völlige Zerlegung unseres Cern-Clones und die anschließende Vernichtung sämtlicher Unterlagen des Schulprojektes nur eine Formalie, die wir schnell hinter uns brachten, um uns wieder der eigentlichen Aufgabe voll konzentriert zuwenden zu können. (Übrigens: Nicht nur unser Desinteresse am Weltenergieproblem [es gibt doch dank Fracking nun wieder unendlich viel Erdöl zum Verbrennen] sondern auch Bedenken hinsichtlich der voraussichtlich nicht zu erlangenden AUSFUHRBEWILLIGUNG und AUSFUHRGENEHMIGUNG solcher exorbitanten Energiemengen in den europäischen Raum ließen uns das Projekt wieder schnell abwickeln. Am Ende hätte die Lehrerin („Ach wie sind meine Schüler schön klug!“) die Lorbeeren eingeheimst und wir hätten nicht einmal einen AUSGLEICHSANSPRUCH gehabt. NEIN DANKE!
Wir versuchten es letztlich noch ANTIKAPITALISTISCH – naja… Und ANTIMONARCHISTISCH. Das scheiterte allerdings daran, dass unsere Lehrerin sich ja nur wie eine Monarchin gebärdete – aber keine war!
Wir versuchten es selbstverständlich auch auf die rationale Tour, indem wir ihr die AUSSTATTUNGSKOSTEN für die vielen Caches vor Augen führten, die sie selbst bezahlte(!), wir hielten ihr ihren unverhältnismäßig großen Aufwand bei der Kontrolle unserer AUFTRAGSERLEDIGUNG, der AUFTRAGSAUSFÜHRUNG und auch der korrekten AUFTRAGSBEENDIGUNG vor Augen.
Ihre Reaktion? „Kein Problem, Kinder. Und danke für eure sicher nett gemeinten Warnhinweise. Aber ich erledige zusätzlich sogar noch die Kontrolle euer AUFTRAGSABRECHNUNG und eurer AUFTRAGSABWICKLUNG mit links! Und mehr noch: Ich betreibe ganz locker noch die AUFTRAGSEINWERBUNG für den privaten Sektor unserer Schule!“
Kurz gesagt: Auch unser AUFKLÄRUNGSFELDZUG lief ins Leere und verlief im Sande…
Ihre AUFGESCHLOSSENHEIT gegenüber sämtlichen Argumenten, Drohungen, Verführungen… ging gegen Null.

Nun wandten wir uns (wieder) an unsere Elternschaft.
Doch obwohl sich unter den Eltern wirklich alles finden lässt, wie zum Beispiel ANSTALTSGEISTLICHE, Vertreter der ARBEITGEBERSEITE ebenso, wie ein gewisser ARBEITNEHMERANTEIL, Mitarbeiter der ATOMENERGIEBEHÖRDE, eine ganze Menge AUTOMOBILVERKÄUFER bis in die Spitzen der AUTOMOBILINDUSTRIE, ein in seiner Wichtigkeit meist (außer im Schadensfall) unterschätzter Kollege der Zunft derer, die eine ABFLUSSVERSTOPFUNG binnen kurzer Zeit beseitigen und sogar ein AUSTAUSCHPROFESSOR ist dabei. Ach ja – auch einige Vorsitzende einer bestimmten AKTIENGESELLSCHAFT sind natürlich darunter. Das ganze Spektrum eben. Der Erfinder, der der autofahrenden Menschheit das ANTIBLOCKIERSYSTEM geschenkt hat, ist ebenfalls in unsere Reihen eingetreten.
Zuerst wurde von der Elternschaft eine ANWALTSBESPRECHUNG durchgeführt.
Der Anwalt analysierte unsere ARBEITSBEDINGUNGEN, prüfte, ob bei der von der Lehrerin vorgegebenen ARBEITSREIHENFOLGE ein Hebel ansetzbar wäre, forderte Gutachten ein, die prüfen sollten, ob unsere ARTIKULATIONSFÄHIGKEIT angesichts der Zustände vielleicht gelitten haben könnte. Das Gutachten bewies allerdings – Leider oder zum Glück? - das genaue Gegenteil.
Das Einzige, was bei dieser ARBEITSBESCHAFFUNG für diesen Anwalt herauskam, waren einige Kleinigkeiten. Aber kein Durchbruch.
Er empfahl uns, bei allen künftigen weiteren Kontakten zur Lehrerin stets ein AUFZEICHNUNGSGERÄT mitlaufen zu lassen, darauf zu achten, dass stets ein AUGENZEUGENBERICHT neutraler Personen archiviert werden solle, dass wir mal versuchen sollten, einen für beide Seiten akzeptablen AUSSÖHNUNGSPARTNER einzuschalten (er bot sich dabei sehr eilfertig selbst - aber nicht selbstlos! - an). Als wir zusammen mit der Elternschaft das aber dankend ablehnten, empfahl er noch als Dreingabe, dass wir im Falle einer wieder auftretenden Überlastungssituation die dabei auftretenden Kopfschmerzen mittels AZETYLSALICYLSÄURE  erfolgreich würden bekämpfen können.

Vor Gericht zogen wir mit ihm zuerst natürlich auch – aber nachdem wir den ANMELDUNGSVORDRUCK ausfüllten, den nach einer Mängelrüge mittels ANPASSUNGSÄNDERUNG korrigierten und (wegen der fortdauernden Probleme) die ANLAßBESTÄNDIGKEIT unseres Antrages nachgewiesen hatten, kam damals dann endlich die ANNAHMEBESTÄTIGUNG unseres Antrages ins Haus geflattert.
Vor Gericht dann wurde von uns ein ANWENDUNGSBEISPIEL verlangt, worauf wir diverse D5-T5-Caches anführten. Dann mussten wir (gähn – wie oft denn noch?!?) den übermäßigen und unverhältnismäßigen Anteil beim ANFORDERUNGSPROFIL unser Lehrerin darlegen und begründen. Dass wir erst 6 oder 7 sind, wurde vom Gericht übrigens nicht als Argument anerkannt!
Das Gericht zog sich zu einer ARGUMENTAUSWERTUNG zurück und kam nach einer Sekunde mit dem Ergebnis zurück:
„Im Namen des Volkes und nach reiflicher Erwägung sämtlicher Argumente… bla bla bla…“ dann wurde mir etwas
schwarz vor Augen.

Im Urteil konnte ich es dann später lesen: Es gab nicht etwa eine Verurteilung wegen AMTSÜBERSCHREITUNG… nein im Gegenteil. Die Elternschaft wurde dazu verurteilt, der Lehrerin für jeden Tag, den sie in der Schule wäre eine ANWESENHEITSPRÄMIE zu zahlen.
Als er beim Verlesen des Urteils zu unserem Antrag auf AUFLÖSUNGSBESCHLUSS gegen die ganze Schule kam, musste er sogar herzhaft lachen.
Kein AUSGLEICHSABKOMMEN also angeregt durch das ach so neutrale Gericht. Der Stempel zeigte als AUSFERTIGUNGSDATUM des Urteils des 21.12.12. Wenn das mal nichts bedeutet…
Von einem AUSSCHLUßVERFAHREN vom Schuldienst gegen die Lehrerin sahen wir nach diesem Urteil natürlich ab. Ebenso sinnlos schien es nun, ein AUSKUNFTSVERFAHREN anzustrengen, um die Lehrerin AUSKUNFTSPFLICHTIG zu machen und so eine AUSKUNFTSERTEILUNG darüber, warum sie so ist, wie sie eben ist, zu erzwingen.
Es war schließlich nach dem Prozess absehbar, wie das Gericht die Sache gesehen hätte:
-          Eine Lehrerin ist doch keine AUSKUNFTSABTEILUNG!
-          Sie bereitet euch aufs Leben vor, damit ihr später nicht in einem AUSBEUTUNGSBETRIEB landet!
-          …sondern in einem tollen AUSBILDUNGSBETRIEB!
-          Eine AUSEINANDERSETZUNG mit einer Lehrerin müssen Kinder heutzutage einfach aushalten!
-          Wenn wir nicht endlich den Saal verlassen, lässt er uns vom Sicherheitsdienst AUSEINANDERTREIBEN
Damit war das AUFEINANDERTREFFEN vor Gericht beendet und wir mussten endgültig kapitulieren und für alle Zukunft alle von ihr gelegten Caches suchen und als Hausaufgabe benoten lassen. Egal, wie schwierig sie die Aufgaben stellte und egal, wie schwer, wie aufwändig  und unter welchen Risiken diese Caches auch nur zu bergen wären.
Was wir uns aber ganz fest vornahmen und gegenseitig versprachen: Wir lassen uns nicht und nie und von Niemandem AUSEINANDERBRINGEN!
Apropos Cache…
Was war das Erste, was die Lehrerin nach dem Prozess tat:
Einen Cache legen.
Und es war ebenfalls klar, dass sie, die aus einem schier unerschöpflichen ANWENDUNGSSPEKTRUM schöpfte, sich keine besonders einfache Aufgabe ausdenken würde. Als wir die ATTRIBUTVERWENDUNG in der Cachebeschreibung lasen, wurde uns ganz anders…
Es ging allerdings nicht, wie einige schon befürchtet hatten, um einen ATEMANHALTEVERSUCH unter dem Eis eines zugefrorenen Weihers. Das hätten einige Schüler bei ihrem geringen ATEMMINUTENVOLUMEN wohl kaum überlebt. Allerdings müssen wir beim Bergen des Caches mit einer AUFPRALLVERLETZUNG rechnen, falls wir abstürzen - T5 eben.
Weil sie aber eine nette (naja…) Lehrerin sein will, gab sie uns noch einige gut gemeinte Ratschläge mit auf den Weg:
-          Falls bewaffnete Banden oder auch einzelne Jäger unseren Weg kreuzten, sollten wir möglichst schnell AUSEINANDERSTIEBEN
-          Wenn wir den Cache in der Hand hielten, sollten wir auf gar keinen Fall eine AUSDEHNUNGSPRÜFUNG damit durchführen (Sonst würden wir sie von ihrer weniger netten Seite kennenlernen)
-          Der Cache läge nicht an einer AUTOBAHNRASTSTÄTTE
-          Und genauso wenig an einer AUTOBUSHALTESTELLE
-          Der Cacheinhalt ist nicht wertvoll genug, um die deutsche AUßENHANDELSBILANZ zu verbessern und noch nicht einmal wertvoll genug, um sich damit absetzen und ein lebenlang in der Südsee residieren zu können.
-         
-          Keine einzige AUSTRITTSERKLÄRUNG aus dem Klassenverband (um der Aufgabe zu entgehen) wird von ihr entgegengenommen werden
-          Umlaute im Wort zählen bei der Buchstabenzählung als EIN Buchstabe, flössen in der BWW-Rechnung aber als ae, oe oder ue ein, ein „ß“ würde mit „ss“ gerechnet werden.
-          Weil es sooo viele Verben im Deutschen gibt, hat sie für diese Aufgabe eben kein Verb ausgesucht.
-            Eine Hilfe könnte das Lösen des alten Caches "Tunwörter" sein. Der ist etwas leichter und bringt eure kleinen Gehirne nach dem Prozess auf Betriebstemperatur

Nun waren wir – trotz aller vorherigen Querelen – aber wirklich gespannt auf die Aufgabe.
Damit Du Dir selbst ein Bild von der Fairnis dieser Lehrerin machen kannst, schreibe ich Dir hier hier nun ihre Aufgabe, die sie uns direkt nach dem gewonnenen Prozess aufgegeben hat:
Sieh selbst:

Denkt euch ein Wort aus, das mit „A“ beginnt und das genau 18 Buchstaben lang ist.
Denkt euch dabei kein Verb aus!
Zählt spezielle im Deutschen vorkommende Buchstaben, wie ä, ö, ü und ß als EINEN Buchstaben, wenn ihr die ANZAHL  der Buchstaben für euer gerade überlegtes Wort ermittelt!
Rechnet dann aber beim Ermitteln des BWW in solchen Fällen mit ae, oe, ue und ss!

Focussiert euch aber nicht ausschließlich auf Wörter, die mindestens eines dieser "Sonderzeichen" enthalten. Behaltet einen klaren Kopf und bleibt beim Denken nach allen Seiten offen und geschmeidig! Wenn ihr das richtige Wort gefunden und BWW, QS und QS1* gebildet habt, rechnet den Fundort wie folgt aus:

N 49 31.QS1  |  QS-QS1  |  (einstellige Quersumme[QS*QS1])-3           
E 011 02.BWW+QS-QS1


* QS1: einstellige QS

So, liebes Tagebuch. Hier muss ich nun schließen, weil wir morgen schon wieder so einen utopisch schweren Cache als Hausaufgabe bekommen werden. Da muss ich fit sein! Danke, dass Du mir so gut zugehört hast und dass wir beide wohl einer Meinung bezüglich meiner Lehrerin sind.
Gute Nacht und morgen schreibe ich Dir mehr, wie der Cachertag so war

Deine 1MEL
 
 
Da wir ja aufgrund unserer Erfahrungen mit dieser Lehrerin (zum Beispiel beim „Tunwörtercache“) schon gut gerüstet waren und weil wir ihre „Denke“ nun schon ganz gut kennen, fiel es uns relativ leicht, diese Aufgabe in den letzten 5 Minuten unserer Deutschstunde zu lösen.
Wir fanden dabei sogar mehrere Lösungswörter mit dem richtigen BWW heraus. Das erhöht die Trefferchancen natürlich ganz enorm! ;-)) Wie gesagt – so ganz ohne Verben ist das ja auch kein Hexenwerk. Wir fanden unter den möglichen Lösungswörtern auch Mehrzahlformen. Also wirklich für Jeden was dabei.
Obwohl uns unser Gefühl schon sagte, dass diese Wörter richtig waren, vergewisserten wir uns noch, ob wir nicht umsonst nach Hinter-Irgendwas wandern würden, um dort den Schatz wohlmöglich vergeblich zu suchen.



So – nun also schnell eines der gesuchten Wörter ausdenken, prüfen und dann ab in die Natur, um den Schatz zu holen. Ihr sollt ja keine Stubenhocker werden!
Viele Grüße, viel Erfolg beim Wortfinden und dann Spaß beim Bergen des Schatzes
1MEL

Additional Hints (Decrypt)

Qvr Pnpurorfpuervohat raguäyg xrvarf qre zötyvpura Yöfhatfjöegre. Ovggr avpug mhz ireybpxraqra Cnexcyngm snuera - qvr Mhsnueg uvre vfg bssvmvryy avpug reynhog

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)