Albtal-Geocaching ist das offizielle Geocaching-Freizeitangebot des Albtals und damit der schönen Region rund um Ettlingen, Waldbronn und Karlsbad. Zwischen Tannen und Thermen bewegt man sich hier in landschaftlich reizvoller Umgebung und man ist von den Gemeinden herzlich eingeladen, die Region auf spannenden Cachetouren von ihrer schönsten Seite kennenzulernen. Für diesen Geocache geht es nach Karlsbad-Langensteinbach zu einem spannenden Multi für alle jungen und fast jungen Abenteurer.
Seit Manitou das Albtal schuf, leben in ihm auch die Albtal-Indianer in friedlicher Nachbarschaft mit den Bleichgesichtern. Ihr naturverbundener Stamm schuf sich schon vor langer Zeit ein Zuhause in den Wäldern, in denen er jagt und seine Tipis baut. Stammes-Totem und Glücksbringer der Albtal-Indianer ist der weiße Wolf, den sie ab und an im Wald erspähen, den sie aber niemals erlegen würden. Doch Sorge regt sich im Stamm, denn viele Monde sind schon vergangen, ohne dass der weiße Wolf gesichtet worden wäre. Tat ihm ein Wilderer ein Leid? Verließ er den Wald und zog weiter? Beides wäre ein böses Omen für die Albtal-Indianer und so tanzt seit Tagen der Medizinmann im Takt der Trommeln um das Lagerfeuer und beschwört die Rückkehr des weißen Wolfes. Im heiligen Rauch des Feuers fand er Erleuchtung, und so sprach er Manitous Wille aus. Der Stamm solle die Unterstützung junger "Turned Apples" suchen - schlauen Kindern - die genau wie ein von innen nach außen gestülpter Apfel außen weiß wie die Bleichgesichter sind, aber innen rot wie die Indianer! Und so sind alle jungen Krieger vom Medizinmann aufgerufen, sich auf die Suche nach dem weißen Wolf zu begeben um das böse Omen von den Albtal-Indianern abzuwenden. Aber auch alle die, die schon größere Mokassins tragen, dürfen gerne helfend eingreifen.
Beginnen soll die Pirsch an Station 1, wo das Kriegsbeil der friedlichen Albtal-Indianer verborgen ist. Manitou sprach im Rauch, dass das Tomahawk den Weg weist, der weiter beschritten werden soll.
Die Stationen erreicht ihr jeweils über Pfade. Diese sind mehr oder weniger gut sichtbar, doch mit Indianeraugen werdet ihr sie sehen.
Anzumerken ist noch, dass die finale Schatzkiste groß genug ist um darin neben einer kleineren Box mit Logbuch und Trade auch Geschenke für Kindergeburtstagsgruppen hinein zu tun. Die erwachsenen Waldläufer erhalten dafür auf Wunsch vom Owner vorab die Final-Koordinaten. Aber nicht schummeln um so den weißen Wolf schneller zu finden. Das würde ein echter Albtal-Indianer niemals wagen um nicht Manitous Zorn zu wecken.
Die etwa 3,5 km lange Runde ist mit einem geländegängigen Kinderwagen gut zu meistern. Nur bei den einzelnen Stationen muss das Gefährt am Wegrand warten. Kostenfrei geparkt werden kann an den angegebenen Parkplatzkoordinaten (Wanderparkplatz Rappenbusch).
Update: 15.05.2022 - grundlegende Überarbeitung und Erneuerung
Wenn es ein Problem bei einer Station gibt, bitten wir ausdrücklich darum ein Wartungslog ("Needs Maintenance") zu schreiben.
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"Probleme" sind:
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Wartungshinweise innerhalb der normalen Logs sind nicht hilfreich, da wir diese auf Grund der großen Zahl nicht alle lesen können.
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Auch Hinweise via Messenger erreichen uns nur sehr verzögert.