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"Eins-Vier c" Mystery Cache

Hidden : 5/27/2013
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


... drei-sechs, drei-sieben c okklusal, drei-acht x. So, oder ähnlich hat das wohl jeder von uns schon einmal gehört, doch die wenigsten können es auch verstehen, was die "Götter in Weiss" da von sich geben. Das wollen wir hiermit etwas ändern.


Bereits ab dem 28. Jahrhundert v. Christus wurden im Gebiet der Indus-Kultur Zähne behandelt.

Nicht erst seit dem Mittelalter hatten die Menschen die Vorstellung, ein Wurm, der sich durch den Zahn frisst, verursache die Zahnerkrankungen. Quälende Zahnschmerzen kurierte man bis 1829 mit dem Brenneisen zum Kautern der Karies und der Nerven. Die meisten Patienten verloren bei dieser Behandlung das Bewusstsein. Um die offen liegende Pulpa (im laienhaften Sprachgebrauch: Nerv) abzutöten, verwandte man Arsenpaste. Dem Patienten konnte man so die Schmerzen nehmen. Auch Äther, Chloroform und Lachgas waren bekannt. Kokain ergänzte später die Mittel zur Schmerzbehandlung. 1905 brachte die spätere Hoechst AG das von Alfred Einhorn entwickelte Novocain auf den Markt, das für lange Zeit eine beherrschende Stellung in der Lokalanästhesie hatte.

Im 18. Jahrhundert fanden Zähne von Hunden, Pavianen und Schafen Verwendung als Implantate.

Künstliche Zähne gibt es seit Beginn des 19. Jahrhunderts.

Im Mittelalter und den folgenden Jahrhunderten wurden Zähne nicht von akademisch ausgebildeten Ärzten gezogen, sondern von Handwerkern, meist von Badern. Man nannte sie auch „Zahnbrecher“ oder „Zahnreißer“. Spezialisten übten ihren Beruf mit Hilfe von verschiedenen Instrumenten (schwerem Gerät) aus, es gab (???) aber auch Marktschreier und Scharlatane, deren Interesse in der Hauptsache im Geldgewinn lag und deren Ruf zweifelhaft war.

Bevor die Möglichkeit der Narkose des Patienten zur Verfügung stand oder eine Lokalanästhesie seiner Zähne möglich war, musste der Behandler sehr schnell arbeiten.

Nun, über diese Zeit sind wir ja glücklicherweise hinaus und die Spezies der guten, alten Zahntechniker nimmt sich mit viiiiiiel Liebe und außerordentlichem Geschick derartig entstandenen Lücken heutzutage an.


Damit also der nächste Besuch in einer dieser eher gern gemiedenen Örtlichkeiten etwas verständlicher wird und Ihr vielleicht ganz schlau mitreden könnt, haben wir ein kleines Rätsel entworfen, das die geheime Sprache lüftet.

Zahnbildnis Zahnbildnis

  • mesiopalatinal an 26 ( 5 )
  • bukkal an 14 ( 9 )
  • inzisal an 21 ( 41 )
  • lingual an 44 ( 60 )
  • interdental ( 125 )
  • labial an 31 ( 7 )
  • Dens caninus im 3. Quadranten ( 34 )
  • labial an 41 ( 8 )
  • palatinal an 14 ( 4 )
  • okklusal an 26 ( 27 )
  • zervikal an 44 ( 167 )
  • Prämolar 35 ( 300 )
  • distobukkal an 26 ( 76 )
  • mesiobukkal an 26 ( 54 )
  • approximal 44 und 45 ( 6 )
  • zervikal an 21 ( 3 )

Die Punkt vor Strich - Regel gilt hier nicht ! Einfach der Reihe nach rechnen !

N 49° [ a * b + c + 151 / d ] . [ e + f * g - h * 2 ]

E 10° [ k + l + m / n ] . [ p * r / 3 + o - q ]

Denn Geocachen macht schlau und als Belohnung gibt`s ein Döschen.

Viel Spaß beim Knobeln !!!

Additional Hints (Decrypt)

Svany: Bora. Xöecreteöffr iba zvaq. 1,70z vfg uvyservpu.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)