Die Gemeinde Vettweiß liegt im Südosten des Kreises Düren und grenzt mit einem kleinen Stück an den Rhein-Erft-Kreis sowie an den Kreis Euskirchen mit der Stadt Zülpich im Osten, im Südwesten und Westen an die Gemeinden Nideggen und Kreuzau, im Norden an die Gemeinde Nörvenich.
Vettweiß liegt in der Zülpicher Börde und grenzt an die Nordeifel. Mitten durch die Gemeinde fließt der Neffelbach, den ein Landschaftsschutzgebiet an beiden Ufern umrahmt.
Auf einer Fläche von 83,15 Quadratkilometern in elf Ortschaften beheimatet die Gemeinde über 9.200 Einwohner. Vettweiß zählt zu den wachstumsstärksten Kommunen in der Region.
Der höchste Punkt der Gemeinde liegt am Wasserturm Ginnick bei 231 m ü. NN, der tiefste am Neffelbach bei Gladbach bei 120 m ü. NN. Ihre Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 11 km, in Ost-West-Richtung 12,8 km.
Der Ortsname entstand aus „vihsse“ (Dorf, Flecken, weiß) und dem vorangestellten Wort „Veseuniahenis“. Veseuniahenis, abgekürzt Vett, war die Schutzgöttin des Dorfes.
Quelle wikipedia & vettweiß.de
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