Hier befanden sich früher ca. 400 m voneinander entfernt zwei "Schuttplätze", der Bahlinger und der Eichstetter. Das war eine richtige Fundgrube für Lausbuben und -mädele und eine schier unerschöpfliche Quelle für allerhand wichtige Dinge, z.B. Beleuchtungen von alten Fahrrädern, Schnapp-Verschlüsse von Bierflaschen, mit welchen man kleine Schleudern basteln konnte, Blechfiguren mit Aufziehmotoren - kurz, alles, was ein interessierter Junge so haben musste, war auf diesem Abenteuerspielplatz zu finden. Wirkliche Schadstoffe wurden hier keine abgeladen, jedoch kam auch bald die Zeit, dass die Plätze geschlossen wurden. Die letzten großen Anlieferungen waren leere Flaschen vom "Silberbrunnen-Sprudel". Jawohl, sowas gab es mal, früher.
Erwähnt sei auch noch, dass die Ausbeute auf dem Bahlinger Schuttplatz meist weitaus höher war als auf dem Eichstetter.
Dies dürfte der schwierigste Cache in dieser Runde sein, vielleicht sollte er als T3,5 oder gar T4 eingestuft werden?
Bitte lauft nicht durchs Feld, sondern sucht Euch einen Weg durch das "Niemands-Land". Lange Hosen sind hier ratsam wegen Brennesseln - aber das ist ja bekanntlich gut gegen Rheuma ;-).