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13 Jahre Geocaching! Event Cache

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Wölfi: Alle habe den "Schreibkram" anscheinend erledigt. Ich möchte mich ganz herzlich für die freundlichen Logs bedanken - für Eure Teilnahme sowieso - und freue mich auf ein Wiedersehen mit jedem Einzelnen von Euch.

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Hidden : Saturday, October 12, 2013
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:

Wer weiß, ob wir uns an diesem Ort jemals wieder treffen werden können. Der Pachtvertrag endet Ende diesen Jahres.

Es war einmal - am 2. Mai 2000, etwa um Mitternacht östlicher Sommerzeit, als ein großer blauen Schalter gedrückt wurde und damit die selektive Ungenauigkeit des GPS-Signals für zivile Nutzungen ausgeschaltet wurde (Diese betrug bis dahin mehr als 100 Meter, was zur Folge hatte, das Autonavigation auch stets mit dem Tacho und der Lenkrad verknüpft werden musste).
Vierundzwanzig Satelliten rund um den Globus verarbeiteten ihre neuen Aufträge, und ab sofort verbesserte sich die Genauigkeit der GPS-Technologie um das Zehnfache. Zehntausende von GPS-Empfängern in der ganzen Welt wurden sofort „aktuell“.
Am 3. Mai, wollte ein Enthusiast, Dave Ulmer, ein EDV-Berater, die Genauigkeit von GPS im Wald testen. Er nannte die Idee des "Great American GPS Stash Hunt" und veröffentlicht sie in einer Internet-GPS-Nutzer-Gruppe. Die Idee war einfach: Verstecken eines Behälters in den Wald, und ermitteln der Koordinaten mit einem GPS-Gerät. Der Finder hatte dann den Behälter nur durch die Verwendung von seinem GPS-Empfänger zu finden.
Die Regeln für die Finder waren einfach: "Logge Deinen Fund, nimm ein paar Sachen, lassen ein paar Sachen da."
Am 3. Mai legte Dave seinen eigenen Container, einen schwarzen Eimer, in einen Wald in der Nähe von Beavercreek, Oregon, unweit von Portland. Zusammen mit einem Logbuch und Bleistift, versteckte er verschiedene Kleinigkeiten einschließlich Videos, Bücher, Software und eine Steinschleuder. Er teilte den Wegpunkt seiner "Stash" mit der Online-Community auf sci.geo.satellite-nav: N 45 ° 17.460 W 122 ° 24.800. Das war der erste Geocache, wie wir nun wissen.
Und das breitete sich rasend über den ganzen Globus aus und heute kann jeder die Vorteile des Geoeocachens nutzen:
1. Ein Hobby an der frischen Luft
2. Man kann es machen, wenn man Zeit und Lust hat
3. Man sollte eigentlich an interessante Orte gelangen und/oder Wissenswertes dem Listing entnehmen können.
4. Im Prinzip sollte es familienfreundlich sein... ...
Ich erinnere mich gern, als ich mit meiner damals 8-jährigen Enkelin los gezogen bin und nach dem Fund ging das Feilschen los: Opa – kann ich das und das und... Und Opa Wölfi kramte in seinem Rucksack nach Tauschsachen. Das waren noch Zeiten!
Heute sucht man sich schon mal fast dumm und dämlich, weil da ja einen Small sein sollte und findet stattdessen einen ehemaligen Labello-Lippenstift-Nano! Die Zeiten ändern sich halt – oder?

Wir laden nun alle Freunde dieses schönen Hobbies zu einem gemütlichen Treffen in die Naturschutzstation nach Schwerin Zippendorf ein. Besonders sind uns auch alle Neulinge willkommen! Ein besonderes Highlight wird sein, dass wir einen geodätischen Punkt besuchen können, dessen offizielle Koordinaten bekannt sind (siehe oben) und jeder kann sein Navigationsgerät testen, wie genau es an diesem Punkt anzeigen kann.
Das Event ist als Mitbringparty gedacht: es kann gegrillt werden, es gibt eine kleine Küche. Die Veranstaltung ist kostenlos – eine Spende für die Arbeit der Naturschutzstation wird gern gesehen.
Lasst uns mal ab 15:00 Uhr beginnen (Nachtrag am 11.9.)

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