Diese nette kleine Kapelle lohnt einen Besuch. Sie liegt so versteckt, dass auch einige Einheimische sie nicht kennen.
Zitat nach der Info-Tafel am Eingang zur Kapelle:
"Ältestes Bauwerk Bad Krozingens. Errichtet um 1000, als das Kloster St. Gallen hier Besitzungen hatte. 1938 entdeckt und freigelegt: Fresken an der Altarwand. Sie zeigen das Martyrium des Hl. Johannes des Täufers und eine der ältesten Christus-Darstellungen nördlich der Alpen. Vorlagen waren die Buchmalerein der Mönche von der Insel Reichenau/Bodensee (10. Jh.) Die anderen Fresken stammen aus der Zeit des Barock (17. Jh.) "
Bitte vorsichtig suchen. Der Ort ist vom Garten der benachbarten Gaststätte zu sehen.
Die Gaststätte ist z. Z. nicht in Betrieb.