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Flecktarn Nr.5# Traditional Cache

This cache has been archived.

Heidehexe: Der Trail ist als Runde, wie er mal konzipiert wurde nicht mehr zu erwandern. Das wird auch noch eine Weile so bleiben. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen diese Runde nach nunmehr 9 Jahren zu archivieren. Ob und wann eine Nachfolgerrunde hier entsteht, hängt davon ab, wann die Brücke am Freeswinkel erneuert wird. Das ist nach unserem Kenntnisstand wahrscheinlich 2022 nicht mehr der Fall. Schade! Danke an Euch für die schönen Logs und Eure Besuche .
Liebe Grüße die Heidehexe

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Hidden : 8/25/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Flecktarn Nr.5

Zwischen 1955 und Anfang 1956 wurde bei der Bundeswehr kurzzeitig auch eine leicht abgewandelte Variante des 1945 für alle Heeresteile vorgesehenen Leibermusters in Truppenversuchen verwendet, das im Zuge der Planung der EVG-Uniform entwickelt worden war. Der sechsfarbige Stoffdruck sowie die daraus hergestellten Uniformen stammten alle aus Belgien. Dort wurde dieses Tarnmuster jedoch niemals getragen. Die Versuche bei der Bundeswehr wurden jedoch ohne bekanntgewordene Ergebnisse beendet.

Ab 1976 wurde das Interesse an einem Tarnmuster wieder geweckt. Daher führte die Bundeswehr in der zweiten Jahreshälfte 1976 eine Reihe von Truppenversuchen durch, mit denen die Wirksamkeit verschiedener neuer, teilweise in Zusammenarbeit mit der französischen Armee entwickelter, Tarnmuster getestet werden sollte. Im Versuch befanden sich 1976 verschiedene Fünffarb-Muster:

  • das „Sägezahnmuster“, das Sequenzen aus dem Palmenmuster wiederaufnahm,
  • das „Punkttarnmuster“, das kleine, eng gedruckte Gruppen von Punkten in drei Farben darstellt, wie sie erstmals beim Erbsenmuster M44 zu sehen war.
  • Flecktarn A, eine Neuentwicklung, die optisch an das historische Platanenmuster erinnerte.
  • Flecktarn A (klein), eine Ton-in-Ton-Variante des Flecktarns A, dessen Farbkontrast sehr gering war.
  • Flecktarn B (groß), ebenfalls eine computergestützte Neuentwicklung, die optisch auch an das Platanenmuster erinnerte und damit die historischen Untersuchungen der 1930er-Jahre bestätigte.

Ein fünftes Versuchsmuster war ein 1988 erprobtes Dreifarben-Muster:

  • Flecktarn C („Schattentarn“), optisch ebenfalls eine Variante des Platanenmusters mit Flecken und Umrissen in kontrastarmen graugrünen Farben.

Bitte merkt Euch die Buchstaben - Zahlenkombination die Ihr im Cache findet. Diese braucht Ihr um den Bonus am Ende des Trails zu finden.


Zum Ende des Trails bitte den Privatgrund nicht mehr betreten!

Geht bitte Zurück.
Wir bitten wir Euch  den Naturschutz bei unserem Spiel zu beachten!
Der Weg braucht zum Suchen nur wenig verlassen zu werden.
Wir bitten Euch, eventuell mitsuchende vierbeinige Begleiter IMMER angeleint zu lassen!
Bitte nur bei Tageslicht suchen!


Freizeitvergnügen  und Naturschutz sind nicht immer überall und zu jederzeit miteinander vereinbar. Die sportbedingte Nutzung von Natur und Landschaft kann zu Konflikten führen: Klettern während der Brutzeit von Wanderfalke oder Uhu oder Gleitschirmfliegen in Gebieten in denen Gämsen leben. Beispiele gibt es hier viele.

Bitte Informiert Euch zu unserem Freizeitvergnügen auf  folgender Seite:
http://www.bfn.de/natursport

Additional Hints (Decrypt)

Syrpxgnea hagre zbefpura Fghzcs

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)