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Blick auf den Bergwald Traditional Cache

This cache has been archived.

Beschliesser: Ich war heute mal nach dem Rechten sehen. Leider scheint die Stelle verbrannt, denn vor Ort fand ich zwar das Versteck, die Dose ist allerdings wieder verschwunden...

Somit ist hier Schluss und ich bedanke mich bei 435 Funden in reichlich 3 Jahren!

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Hidden : 9/20/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Mal ein kleiner Drive-In mit schöner Aussicht auf meinen Heimatort!


Hintergersdorf, das heutige Unterdorf von Kurort Hartha, ist als Waldhufendorf angelegt und soll 1205 durch den 1223 urkundlich erwähnten Kolonisten des Meißner Bischofs Bruno II. von Porstendorf, Gerhardus miles de Kezcelesdorph, zusammen mit Fördergersdorf entstanden sein. Unterm Castrum Tharandt wird der Ort 1378 erstmals urkundlich als Wengin Gerhartstorf genannt. Hartha, das heutige Oberdorf, ist als Häuserzeile angelegt und entsteht erst um 1540 durch die Ansiedlung von sieben Zeidlern bzw. Zeitlern (später als sogen. Altgärtner bezeichnet) als Waldbienenzüchter und Waldaufseher mit eigener Gerichtsbarkeit am Hartheberg (lat. harth = Bergwald). Von 1550 bis 1856 ist Hartha dem Amt Tharandt-Grillenburg angehörig, danach dem Gerichtsamt Tharandt. Im 18. Jahrhundert entstehen die Hintergersdorfer Siedlungen Waldhäuser und Kuckuck, letztere in der Ortslage Tharandt. 1837 ist Hartha nach Fördergersdorf gepfarrt und bildet 1855 einen freiwilligen Gemeindeverband mit Spechtshausen. 1869 wird Hartha mit Spechtshausen ein Erholungsort und entwickelt sich als Bad Hartha ab 1870 zum Kurbadeort. Seit 1875 gehört Hartha zur Amtshauptmannschaft Dresden. Ab 1904 wird Hartha Luftkurort. 1926 vereinigt sich der Kurort Hartha mit Spechtshausen und Hintergersdorf freiwillig zum Kurort Hartha-Hintergersdorf. Sieben Jahre später, 1933, findet eine Umbenennung zum jetzigen, amtlichen Ortsnamen Kurort Hartha statt. Nach 1945 gehört Spechtshausen zu Fördergersdorf. Ab 1952 ist der Ort eine Gemeinde im Kreis Freital (später Landkreis). Am 1. Januar 1973 werden Fördergersdorf und Grillenburg per Gesetz eingemeindet, und der Kurort Hartha bekommt mit allen Ortsteilen das Prädikat staatlich anerkannter Erholungsort. Am 1. August 1994 wird Kurort Hartha Teil des aus dem Landkreis Freital und dem Landkreis Dippoldiswalde gebildeten Weißeritzkreises. Am 1. Januar 1999 endet die Selbstständigkeit des Kurortes durch den gesetzlich verfügten Zusammenschluss mit Pohrsdorf und Tharandt zur Stadt Tharandt. Im Dezember 2010 erfolgte die erneute staatliche Anerkennung als Erholungsort.

Quelle: Wikipedia

Zum Cache:

Dieser Tradi ist als einfacher DriveIn gedacht und sollte euch nich vor allzu große Schwierigkeiten stellen. Achtet beim Bergen aber trotzdem darauf nicht beobachtet zu werden. Da die Originaldose entwendet wurde geht es hier erst einmal mit einem Micro weiter. Das bedeutet auch, dass ihr euren eigenen Stift mitbringen müsst!

Und nun viel Spass beim Finden wünscht der

Beschliesser

Additional Hints (No hints available.)