Von 1880 bis etwa 1970 wurde hier Syenit, ein granitähnliches Erstarrungsgestein, gebrochen. Steine dieses Bruches findet man an der ehemaligen Nürnberger Kongresshalle und am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow.
Die besonderen Bewohner der steilen Wände riecht man bei günstigen Windverhältnissen schon von Weitem.
Wer einen schönen Spaziergang mit Aussicht bevorzugt, sollte von N 51 03.49417 E 14 33.4235 starten.
Wer lieber im Wald wandert, kann seinen Ausgangspunkt bei N 51 03.00967 E 14 33.3745 festlegen.
Da es kaum Hinweisschilder und keinerlei Absperrungen gibt, sollte man Kinder an die Leine und Hunde an die Hand nehmen. Verlasst nicht die gut erkennbaren Pfade/Wege, es kann mitten im Wald urplötzlich steil abwärts gehen.