"Unterweißbach wird erstmalig 1394 im Erbzinsregister erwähnt und bestand aus einem Edelhof. Nach der Überlieferung wurde 1441 auf dem Bachschuttkegel die 'Smette zu Nedirn Wissbach', also eine Schmiede am unteren Weißbach gelegen, gebaut. Es entstanden im 15. und 16. Jahrhundert Bergwerke, Schmieden, Poch- und Hammerwerke, wo bisher nur Jäger und Goldwäscher das Idyll der Wildnis störten..." (Auszug aus Orts-Chronik).
Ganz in der Nähe des Denkmals "Quelitzer Hammer" befindet sich ein Aussichtspunkt und auch das Cache-Versteck. Hier hat man einen schönen Blick auf den Ortsteil Quelitz und auf die Staumauer.
Viel Spaß bei der Suche und beim Genießen der Natur wünscht InDie12!