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Ein Mystery im Hexenwald Mystery Cache

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Domnitzer:

Cachekontrolle erfolgt

  • die erste Station war nicht mehr auffindbar
  • erst mal kurze Pause, bis wieder alles gerichtet ist

Domnitzer

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Hidden : 1/17/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:



Im Hintergrund der Hexenwald


Erstmal ein kurzer Historischer Abriss (Herkunft des Ortsnamens Domnitz und erste Urkundliche Nennung)

600 - 750
Gründung des Dorfes mit slavischem Ursprung; heute noch erkennbar die slavische Anlage des „Rundlings"

660
Durch Otto I. christianisiert
Domnitz gehörte zum Nudzici-Gau der dem Gaugrafen Billung untertan,
nach ihm wird Rikdag mit dem Nudzicigebiet der Grafschaft Wettin belehnt

985
Gründung des Jungfrauen - Benedikter Klosters St. Johannis Baptistae zu Gerbstedt durch den Grafen Rikdag.
Er baute auf der sumpfigen Hochflächezwischen Domnitz und Dalena eine Wasserburg (Riddagsburg, Bezenburg).
In der schützenden Nähe der Benzenburg entstand der Hof Domnitz (Klostergut), der dem Kloster Gerbstedt als Schenkung übereignet wurde.

1137
Älteste bekannte Namenserwähnung: Tumelwitz; Spätere Namen: Thumenitz, Thumnitz, Dumnitz, Domnitz

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Ein Mystery im Hexenwald



Dieser Mystery führt euch in den Burggraben. Es muss zuerst eine Aufgabe gelöst werden und einige geheimnisvolle Orte werden gezeigt.

Diesen Mystery unbedingt bei Tageslicht suchen! Manche Bäume haben lange und sehr spitze Dornen! Erhöhte Verletzungsgefahr der Augen! Bitte unbedingt die Parkhinweise beachten!



Vor gar nicht allzu langer Zeit lebte einst eine Hexe in diesem Wald, der früher noch viel größer und gefährlicher war. Sie lebte auf der sagenhaften Bezenburg (Riddagsburg), hier ganz in der Nähe, dort wo einst Graf Rikdag hauste.

Noch heute heißt das Wäldchen und seine vereinzelten Büsche entlang eines kleinen Bächleins
"der Burggraben". Fast allen Domnitzern ist dieser Name noch bekannt.

Als der Graf und später auch die Riddagsburg verschwand zog sich die Hexe in den Wald zurück. Dort hatte sie eine kleine Hütte. Die Hütte stammte noch von der Silberwäsche her, die sich vormals in diesem Busch befand. Sie hatte viele Tiere, wie Hunde, Katzen, Ziegen, Schweine und andere. Zwei Ziegenböcke mit großen Hörnern dürften wohl ihre Lieblinge gewesen sein. Mit all diesen Tieren teilte sie ihre Behausung, sie lebten alle zusammen in der Hütte. Sie schlachtete ab und zu eines ihrer Tiere und trank ihr frisches Blut.

Man sagt es seien alles verwunschene Gestalten, die sich hierher verirrt hatten. Dies sprach sich unter der hier ansässigen Bevölkerung herum und niemand traute sich mehr in den Burggraben.

Die Hexe bekam immer weniger Besuch von unwissenden menschlichen Geschöpfen, die hier des Weges zogen. Bis vor wenigen Jahren ward sie hier nicht mehr gesehen und es verschwanden auch keine Menschen mehr, aber manchmal werden noch Tiere als vermisst gemeldet....



Opferstein der Hexe

Nur die Mutigsten unter Euch würde ich empfehlen jetzt weiter zu lesen und den Mystery in Angriff zu nehmen. 

 

Um das Geheimnis zu lüften müsst ihr folgende Aufgaben lösen.

Eine ihrer Hexentöchter, die den Menschen gut gesinnte "Koch Mine" lebte in einen kleinen Busch, nahe gelegen von Dalena in Richtung Golbitz, unweit von Dornitz. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten, dem Schuhmacher Karl Hahn, bewohnte sie dort eine alte Hütte.

Findet heraus wann sie geboren wurde und wann sie sterben musste. (meuchlerisch ermordet)

51°38. Geburtsjahr - 1669

11°50. Sterbejahr - 946



geb. 10. April .... ?

gest. 13. November .... ?


Fahrt dann bei trockenem Wetter auf dem Höllenweg -der Feldweg entlang der Autobahn- mit eurem Gefährt bis zum Parkplatz vor´m Hexenwald.

Oder parkt am 1. Parkplatz und wandert dann den alten Weg nach Dalena entlang. (landschaftlich viel schöner)

Begebt euch an die Position, die ihr errätselt habt.



Hier hielt die Hexe Ausschau auf ahnungslose Wanderer, die den alten Weg nach Dalena folgten.

An Ort und Stelle ließ sie etwas liegen. Es soll euch zum Zauberspiegel der Hexe führen.

Sie lockte die unfreiwilligen Besucher in den Hexenwald, um sie dort mit Hilfe ihres Zauberspiegels in Tiere zu verwandeln und dann später zu verspeisen.

Die armen Geschöpfe schauten nur einmal hinein und es ward um sie geschehen.

Ihr hölzerner Zauberspiegel wird euch den Standort ihrer ehemaligen Hütte und vielleicht auch das Versteck des Schatzkästchens zeigen.

* * * nicht zu lange hineinsehen, es steckt noch etwas Magie in ihm * * *


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Geschichte der Region


König Heinrich I. (914–936) teilte die neueroberten slawischen Gebiete in Gaue ein. Diese Gebiete waren rechts der Saale. Diese Gaue erhielten zumeist die Namen der sorbischen Volksstämme. Der Saalkreis (bis 1952) umfasste zwei Gaue, den Nudzici- und Neletici-Gau mit den gleichlautenden Hauptorten Neutz bei Wettin und Nehlitz.
 
Der Nudzicigau erstreckte sich etwa von der nördlichen Spitze des Saalkreises, dem Pfuhlschen Busch, bis zur Mündung der Götsche in die Saale. Eine Urkunde von Otto I. vom Jahre 961[1] nennt die Siedlungen und Burgen Vitin (Wettin), Liubuhun (Löbejün), Sputinesburg (Rothenburg), Loponoh (Laublingen), Trebonici (Könnern-Trebnitz), und Brandanburg (Brinzenburg, Brentin). Im Westen wurde der Gau von der Saale und zwar im Norden von dem alten Saalearm Kuhfurt, Strengebach begrenzt, so dass Kustrena, Beesedau, Poplitz und Mukrena jenseits auf linkssaalischem Gebiete lagen und zum Nordschwabengau gerechnet wurden. Im Norden schuf die Fuhne von Plötz bis zum Pfuhlschen Busch die Grenze. Die Ostgrenze des Gaues bildete eine Linie von Plötz an der Fuhne bis zum Petersberg und an dessen östlichem Fuß an der Götsche entlang bis zu deren Mündung in die Saale.

 

 

Viel Spaß beim Suchen wünscht....

der "Domnitzer"




Achtung!: - Im Logbuch befindet sich Domnitzer´s trackbarer Stempel


FTF: boehser-onkel-andi

STF: hähnchen99+Omma & Obba


TTF:

Additional Hints (Decrypt)

Svany: Nz "Qhepugeraagra" - Nhn - Ubymfgüpx jvrqre ervafpuvrora (Gneahat) rigy. rgjnf Reqr jrtfpuvrora, qn Svany ösgref mhtrfpubora jveq. (Znhyjüesr) ? [Vorsicht vor dem Jäger und den Schwarzkitteln.]

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)