Die Chance, einen lebendigen Schlumpf anzutreffen ist jedoch so gut wie ausgeschlossen. Sind sie doch Meister der Tarnung und des plötzlichen Verschwindens, sobald Gefahr naht. Von Zeit zu Zeit lassen sich allerdings Spuren, Hinterlassenschaften, sogar Überreste kultischer Stätten oder Gräber dieser freundlichen Zeitgenossen finden. Ein solches ist kürzlich am Rande unseres Dorfes entdeckt worden. Allem Anschein nach handelt es sich bei dem Verblichenen um einen ehemals hohen Würdenträger seines Stammes, gut zu erkennen an den zahlreichen Grabbeigaben, die ihm auf seine letzte Reise als aufrecht begrabener Schlumpfmumie mitgegeben wurden.
Um sein Ansehen im Schlumpf-Jenseits zu erhöhen, bitten wir „Grabräuber“ darum, sich als „Grabtauscher“ zu betätigen und für jeden entnommenen Gegenstand einen anderen, etwas wertvolleren hineinzulegen (bitte nur die losen Beigaben tauschen). Anschließend muss die Grabkammer wieder gut getarnt werden.
Zum Schluss noch ein Hinweis: Das Grab liegt direkt an einem Weg, der häufig von Muggeln mit Vierbeinern (Hund oder Pferd) genutzt wird. Es ist also absolute Vorsicht geboten beim Öffnen der Grabkammer!
(Dies ist ein Geocache der GBS der Grundschule Lehmkuhlenweg, ausgedacht von Abdi, Finn, Fritz, Jan, Jonas, Justus, Max, Niklas, Paul, Paul, Robin und Thomas)