Bevor die Strategen von Telekom und co. sich einig werden, hier mal der Vorschlag vom OberZertifikatscheffunkLochTechniker (neudeutsch kurz: OZELOT):
Für die optimale Netzabdeckung stellt ihr den Mobilfunkmast mit der Reichweite von 1310m bei N 52° 33.187 E 010° 07.396 auf, den Mast mit der Reichweite von 1080m bei N 52° 32.510 E 010° 05.605. Dann würde auch der bislang „vergessene“ Bereich Empfang haben und für das nächste Neubaugebiet im Süden wäre auch vorgesorgt. Ich hab die beiden Masten so angelegt, dass sich die Reichweiten nur minimal überschneiden, so wird die Strahlenbelastung minimiert.
Ach ja, wo wir gerade dabei sind: Bei dem östlichen Schnittpunkt der beiden Kreise hab ich gleich mal einen Hinweis für Geocacher platziert.
Achtung Smartphonecacher: Es gibt möglicherweise Netzprobleme!
Bitte beachtet die Terrainwertung! Jeder ist für sein Tun und Handeln selbst verantwortlich!
humboldt1