Bereits im 17. Jahrhundert wurde auf den Feldern der Zeche Hasenwinkel Bergbau betrieben. Anfänglich waren es vor allem Bauern und Kleinfirmen, die hier versuchten das "Schwarze Gold" abzubauen. 1867 wurde eine Gewerkschaft gegründet, um den Abbau der Kohle zu zentralisieren. Diese wurde 1890 an den Bochumer Verein verkauft, welcher die Zeche 1904 weiterverkaufte. Drei Jahre vor dem Verkauf hatte die Zeche ihren Höhepunkt. Damals arbeiteten circa 1800 Arbeiter auf ihr.
Die Ära dieses Bergwerks endete bereits 1926.