Die Straupitzer Holländerwindmühle von 1810 ist wohl die letzte und einzige verbliebene "Dreifachmühle" Europas, die heute ganzjährig wieder so arbeitet wie früher. Quasi unter einem Dach ist sie Mahl-, Öl- und Sägemühle zugleich.
Nach langem Stillstand und Verfall wurde die Mühle aufwendig restauriert und bekam 2002 ihre Flügel zurück, die 1923 einem Blitzschlag zum Opfer fielen. Ein rühriger Mühlenverein betreibt dieses technische Kleinod; mahlt und sägt mit urigem, seltenem Horizontalgatter Baumstämme bis 1 Meter Dicke und presst mit 100jähriger Technik fast täglich das berühmte Spreewald-Leinöl in Deutschlands letzter und einziger original betriebenen historischen Leinölmühle.
Ein "Müllerhaus" lädt zum Verweilen ein.
Quelle: Windmühle Straupitz
Zum Cache:
Die Startkoordinaten liegen auf der Mühle, da aber ein legen des Caches in bzw. an der Mühle nicht möglich war, wir euch aber diese gerne etwas näher bringen wollen, gibt es hier eine Mysteryvariante. Da das Mühlengelände nicht ständig zugänglich ist , haben wir das Final etwas abseits gelegt und auch die Koordinaten könnt ihr finden, ohne das Gelände betreten zu müssen. Ein Besuch der Mühle ist natürlich auf alle Fälle lohnenswert. Beachtet bitte folgendes: Um die Koordinaten des Finals zu erhalten, begebt euch zu dem auf dem letzten Bild gezeigten Gebäude. An der Straßenseite des Gebäudes findet ihr einen verschlüsselten Hinweis mit den Finalkoordinaten. Eine ECA, in Form eines Smartphones sollte vorhanden sein. Bitte verhaltet euch unauffällig und achtet auf Muggel.
Hier herrscht reger Publikumsverkehr, deshalb verhaltet euch unauffällig um den Cache nicht zu gefährden.
Erstausstattung:
Logbuch, Stift, zum Verbleib im Cache
Urkunden für die ersten drei Finder
Geocoin
und natürlich etwas zum Tauschen