Im Unterschied zu den benachbarten, im Frühmittelalter begründeten Weilern Gotzenwil und Mulchlingen zählt Iberg wie Eidberg zur Gruppe der hochmittelalterlichen Ausbausiedlungen des 11. und 12. Jahrhunderts. Iberg wird erstmals 1260 in einem kyburgischen Urbar (Verzeichnis über Besitzrechte) erwähnt. Die Siedlung wächst über die Jahrhunderte und zählt 1739 neun Bauernhäuser neben kleineren frei stehenden Ökonomiegebäuden. Sie waren alle um einen zentralen Platz (heute Ibergstrasse ) angeordnet. Der Ort wurde durch eine beginnende Überbauung mit zahlreichen Einfamilienhäusern massgeblich verändert und dadurch in die Kulturlandschaft hinaus vergrössert. Seit 1834 besitzt die Aussenwacht eine Schule.
Eines dieser Einfamilienhäuser gehört dem Owner und wurde 1999 gebaut. Als letzter Präsident des Männerchors Ibergs verbindet ihn einiges mit dieser Aussenwacht.
Dieser Cache ist Teil einer Serie um Weierhöhe, Mulchlingen und Iberg. Notiert euch den Code im Cache für den Bonus.