Von den Bushaltestellen den kleinen Stiegenabgang folgend in die Unterführung (Durchgangmöglichkeit zu der Tayagasse und der Nordrandsiedlung) ist barrierefrei. In der Mitte des Durchganges kann man schließlich, die steile Treppen hinauf zum alten Bahnhof empor steigen und dem langen Bahnsteig bis zum *neuen* Bahnhof Leopoldau folgen. E kann sich gut daran erinnern, wie gruselig es abends im Dunklen, war. Und auch wie oft E diesen Abgang hinaufgelaufen ist um den Zug nicht zu versäumen, 20 Minuten auf den nächsten zu Warten war, damals der Horror.
E fragt sich grade, wie oft sie hier ein oder ausgestiegen ist. Von hier aus gings in die Stadt … oder in Prater und überhaupt von hier aus gings in die ganze weite Welt… zumindest wenn man in der GFS aufgewachsen ist und Kinderaugen hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Wien_Leopoldau
Die Dose:
Ja wohin mit der Dose? Baumstümpfe, magnetische Filmdosen an Straßenschildern? ? … Ja hatten wir alles schon. Außerdem, Vandalismus- und muggelsicher?
Hier ist die Aufgabe: Sucht den Lutscher! Passt bitte auf die Abdeckung auf … nochmal lutscht E so einen nicht!