Der kopflose Reiter im Hundsgraben bei Müncherlbach
Zu Müncherlbach gehört ein Hügelwald, Hahnenloh, genannt. Der Platz im Hahnenloh, wo eine Quelle entspringt, die durch die Straße fließt und dann eine Wiese wässert, heißt Hahnenbrünnlein. An Hahnenloh grenzt ein zum Teil ungereuteter Wald, Hundsgraben genannt. Ehemals ließ sich in diesen Hölzern ein Reiter ohne Kopf sehen.
Quelle: Seite 156 des Buches „Sagen, Märchen, Legenden und Aberglaube zwischen Hesselberg und Steigerwald“ gesammelt von Christine Buchwald; Herausgeber: Fränkische Landeszeitung, Ansbach (Exclusiv-Ausgabe für die Fränkische Landeszeitung); ISBN 3814200928
Na wer traut sich in den Hundsgraben?
Bei einem kleinen Dorfspaziergang durch Müncherlbach (ca. 2 – 2,5 km) findet ihr alle Hinweise, um den Kopflosen Reiter von Müncherlbach aufzuspüren. An jeder Station erhaltet ihr eine Zahl, die ihr zur Berechnung eures Ziels benötigt. Den Kopflosen Reiter könnt ihr, wenn ihr Glück habt, bei folgenden Koordinaten antreffen: N 49° 35.157 - (A * B * C) E 010° 58756 - (F + G) * E * D * 5
GC554W4 MÜ 1 – Am Anfang der Geschichte
GC54XZY MÜ 2 – FF Müncherlbach
GC554QT MÜ 3 – Gemeinsamer Weg ins Unterholz
GC554H5 MÜ 4 – Am Heiligenbächlein
Errechnet nun mit den Zahlen A – G die Koordinaten des Finals. Als kleinen Lohn für eure Suche dürft ihr euch in das Logbuch eintragen, welches euch auch noch die genaue Position des Hahnenbrünnleins verrät.
Die Dose des Finals ist groß genug für TBs.