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Der Gemeindebau Traditional Geocache

Hidden : 7/10/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Nachdem ich 100 Caches gefunden habe ist es Zeit für meinen ersten eigenen, dieser sollte in unmittelbarer Umgebung von meinem zuhause sein aufgrund der schon vorhanden kam eigentlich nur dieser Platz in Frage.


Der Cache selbst ist mit ein wenig Erfahrung leicht zu finden es muss nichts beklettert, demontiert oder dergleichen werden . Passt bitte auf die Fenstermuggel auf ,auch gibt es sehr viele Muggels mit Hunden in der Gegend.Kleine Gegenstände können deponiert werden


Viel Spass beim finden


Zur Erstausstattung gehören : 1 Stift

1 Logbuch


Fakten

Ödenburger Straße 73-85, 1210 Wien


Baujahr: 1961-1962


Wohnungen: 323

Architekt: Hans Zahlbruckner, Robert Steinhardt, Karl Musel, Maximilian (Max) Bauer, Elfriede Beissel


Geschichte


Der Wohnbau liegt in der ehemaligen Gemeinde Großjedlersdorf, die seit 1904 Teil des Bezirkes Floridsdorf ist. In der Umgebung der heutigen Wohnhausanlage gab es um die Jahrhundertwende ausschließlich unverbaute landwirtschaftliche Nutzflächen. So verliefen nahe der Anlage sowohl die Flur Schwemmäcker als auch das Gelände der so genannten Winkeläcker. Der heutige Wohnbau wurde in den 1960er-Jahren auf einem frei liegenden Baugrund errichtet.


Die Architektur

Die Wohnhausanlage aus den 1960er-Jahren erstreckt sich von der Ödenburger Straße aus in Richtung Westen und setzt sich aus mehreren autonomen Bauteilen zusammen. Die einzelnen Wohnbauten weisen rechteckige Grundrisse auf und stehen parallel zueinander. Die Anlage besteht aus elf Gebäuden mit jeweils drei Geschoßen, die mit Wohnungen ausgestattet sind. Im Westen liegen zwei Reihenhäuser mit nur zwei Geschoßen, die eine geringere Anzahl von Wohnungen beherbergen. Im Zentrum befinden sich zwei einstöckige Gebäude, die für Wohnungen für ältere Menschen genutzt werden. Im Anschluss daran steht ein ebenerdiges Haus, in dem Geschäftslokale untergebracht sind.


Die Wohnhausanlage zeichnet sich vor allem durch eine zurückhaltende Gestaltungsweise aus, der ein schlichter Funktionalismus zu Grunde liegt. Unregelmäßig angeordnete Fenster und Balkonachsen gliedern die Fassaden. Balkone und Loggien sorgen für Abwechslung und lockern den schlichten Wohnbau auf. Zwischen den einzelnen Bauteilen sind Wege angelegt, die zu den Stiegenaufgängen führen. Mehrere Grünflächen und Spielplätze bereichern und beleben die gesamte Anlage.


... und die Kunst

Im Zentrum der Wohnhausanlage befindet sich ein rechteckiger Pfeiler der sowohl den Namen der betreffenden Stadt und die Kilometerangabe als auch ein Bild mit einem Einwohner in typischer Tracht zeigt. Weiters ist eine Plastik von Leopold Hohl aufgestellt, die "Lauernde Löwinnen" (1963) darstellt.


Der Name

Die Ödenburger Straße ist seit 1913 nach der ungarischen Stadt Sopron (deutsch: Ödenburg) benannt. Die Stadt liegt im Westen von Ungarn und gilt aufgrund der deutschen Minderheit offiziell als zweisprachig.


Architekten

Hans Zahlbruckner - Hans Zahlbruckner (geb. 1920 in Pottendorf) studierte ab 1944 bei Lois Welzenbacher an der Akademie der bildenden Künste Wien. In Arbeitsgemeinschaften plante er für die Gemeinde Wien unter anderem den Franz-Glaserer-Hof in Wien 14, Hackinger Straße 30-36 (1963-1966), und die Wohnhäuser Ödenburger Straße 73-85 in Wien 21 (1961/62) und Schlöglgasse 71 in Wien 12 (1959).

Robert Steinhardt - Robert Steinhardt (geb. 1923 in Wien) studierte von 1945 bis 1950 Architektur an der Technischen Hochschule Wien. Nach seinem Abschluss arbeitete er zunächst in verschiedenen Architekturbüros und machte sich 1955 als Architekt selbstständig. Robert Steinhardt errichtete vor allem Wohnbauten, wie etwa die für die Gemeinde Wien in einer Arbeitsgemeinschaft realisierte Anlage Ödenburger Straße 73-85 in Wien 21 (1961/62). Robert Steinhardt ist seit 1993 im Ruhestand.

Karl Musel - Über die Ausbildung des in Graz geborenen Architekten Karl Musel (1904-1970) gibt es keine Daten. Für die Gemeinde Wien war er vor allem in den 1950er- und 60er-Jahren an der Errichtung mehrerer großer Wohnhausanlagen beteiligt, wie etwa am Anton-Figl-Hof in Wien 14, Hernstorferstraße 22-32 (1956-1958), und am Franz-Glaserer-Hof in Wien 14, Hackinger Straße 30-36 (1963-1966).

Maximilian (Max) Bauer - Maximilian Bauer (geb. 1922) studierte von 1946 bis 1950 Architektur an der Technischen Hochschule Wien. Für die Gemeinde Wien war er vorwiegend in Arbeitsgemeinschaften an den Entwürfen zu mehreren großen Wohnhausanlagen beteiligt, wie etwa zum Franz-Glaserer-Hof in Wien 14, Hackinger Straße 30-36 (1963-1966) und zur Anlage Krottenbachstraße 42-46 in Wien 16 (1956-1958).

Elfriede Beissel - Elfriede Beissel (geb. Scharf, 1923; verh. Lauber) studierte ab 1942 Architektur an der Technischen Hochschule Wien. Für die Gemeinde Wien war sie unter anderem in einer größeren Arbeitsgemeinschaft an den Entwürfen zur Wohnhausanlage Ödenburger Straße 73-85 in Wien 21 (1961/62) beteiligt

Additional Hints (Decrypt)

Jraa qre Unaf mhe Fpuhyr tvat, Fgrgf frva Oyvpx nz Uvzzry uvat. Anpu qra Qäpurea, Jbyxra, Fpujnyora Fpunhg re nhsjäegf nyyragunyora: Ibe qvr rvtara Süßr qvpug, Wn, qn fnu qre Ohefpur avpug, Nyfb qnß rva wrqre ehsg: "Frug qra Unaf Thpx-va-qvr-Yhsg !" Vs gur Unaf jrag gb fpubby, Nyjnlf or ybbxvat ng gur fxl uhat. Nsgre gur ebbsgbcf, pybhqf, fjnyybjf Vs ur ybbxf hc rireljurer: Orsber gur srrg ner gvtug, Lrf, gur sryybj qvq abg frr Fb gung rirelbar pnyyf: "Orubyq gur Wbuaal Urnq-va-gur-nve!"

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)