UPDATE: Die Baumfäller waren am Werk und die Dose ist begraben. Daher wandert Luisas erster Cache erst einmal in den Hintergrund. Die Bank lebt ebenfalls nicht mehr und wir überlegen, ob wir bald in dieser Gegend einen neuen Cache legen.
Zum Geburtstag unserer Tochter wollten wir nun endlich unseren ersten eigenen Cache verstecken.
Nahe Station 1 findet ihr "Gertrud´s und Josef´s Bank", die Luisa´s Uroma und Uropa, die es vor vielen Jahren nach Simonskall zog, gesponsort haben. Hier könnt ihr euch von dem doch recht mühsamen Aufstieg erholen.
Seit Jahren verbringen wir viel Zeit hier im Simonskaller Häusschen und genießen die Natur an diesem wunderschönen Ort. Luisa freut sich immer sehr über die vielen Weinbergschnecken, die ihr hier auf dem Weg und in den Wiesen begegnen. Für sie ist der Wald hier ein Spielplatz.
Im Tal gibt es einige Restaurants und Cafes. Entlang des Tales kann man auch schöne Wanderungen unternehmen. Ein Teil der Strecke ist völlig eben und asphaltiert und auch für den Spaziergang mit älteren Menschen, Kinderwagen und Rollstühlen geeignet.
Der Auftieg zum Cache ist zwar etwas steiler, aber machbar. Wasser, das zwischen den Schieferschichten des Berges hervortritt sucht sich allerdings seinen Weg über den Waldweg, daher empfehlen wir auch bei trockenem Wetter geeignetes Schuhwerk, Gummistiefel sind aber nicht nötig. Im Winter kann der Weg komplett vereisen, dann müsst ihr selber entscheiden, ob ihr den Cache angeht oder nicht.
Der Cache befindet sich am historischen Wanderweg des Eifelvereins. Entlang dieses Weges von Vossenack durch das Kalltal zur Mestrenger Mühle befinden sich einige historische Attraktionen wie z. B. ein Schaumeiler.
Nähere Informationen hierzu gibt es hier : http://www.eifelverein-vossenack.de/html/hist__wanderweg.html
Station 1 bitte vorsichtig behandeln, ihr braucht keine Kraft...