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Pößneck – Oepitz – Sankt Cyriakus Mystery Cache

Hidden : 7/27/2014
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Pößneck – Oepitz – Sankt Cyriakus



Die Kirche liegt am Nordhang des Oepitzer Felsenberges, welcher mit seinem damals vor vielen 100 Jahren 80 Meter hohen Felsgestein der landschaftlich reizvollste Punkt des Ortes war.

Hoch über den Häusern des Ortes liegt das Gotteshaus,

viele Treppen führen zu ihm hinauf.




Die kleine Kirche hat eine bewegte Geschichte.

Sehr früh, vielleicht schon bald nach 1047,

wurde die erste Kapelle „Sankt Cyriakus“ erbaut.

1506 wird die „Frauenkirche zu Öpitz“ erwähnt, die im 30jährigen Krieg abbrannte.

Danach erfolgte ein notdürftiger Neubau, der bis 1753 stand.

Dann trat ein Riss im Gewölbe auf,

der die Gemeinde zum heute noch stehenden Neubau zwang.

1764 wurde dafür der Grundstein gelegt.

1765 fand die Einweihung zur „Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit“ statt.

1819 erfolgte der Einbau der Orgel.

1843 wurde eine Turmuhr eingesetzt,

aber aufgrund mehrerer Fehler wurde diese 1918 wieder entfernt.

1888 musste der Kirchturm erneuert werden.

1923 wurde ein Denkmal für die 23 im 1. Weltkrieg dahingerafften Oepitzer errichtet.

1928 wurde das ganze Gotteshaus innen und außen völlig erneuert.

1965 fand die eine Erneuerung der Innenausmalung statt.

1994 erneuerte man das Dach und nach über 100 Jahren den Kirchturm.

2003 wurde das Oepitzer Gotteshaus frisch renoviert

und die Elektroinstallation erneuert.

2004 erhielt die Oepitzer Kirche eine Gedenktafel für die Gefallenen im 2. Weltkrieg.

2004 bekam die Kirche neue Fenster und 2006 neue Bänke

und einen neuen Fußboden.


So erscheint das Gotteshaus nunmehr innen in einem wunderschönen Anblick.


Der Friedhof umschließt die Kirche.

Alte Denkmäler, die Familiengeschichtliches übermitteln könnten, sind nicht vorhanden. Nur ein sehr großes Sandsteinkreuz in schöner Form steht nahe am Kircheneingang, welches wohl zur Erinnerung an einen alten Lehrer errichtet wurde.

Am Eingang des Friedhofs ist ein Ehrenmal für die im Weltkrieg gefallenen Söhne der Gemeinde.


Die kirchliche Zugehörigkeit der Oepitzer Gemeinde hat anscheinend während der ganzen Zeit von der Einführung des Christentums an zu der Mutterkirche Krölpa gehört. Dies ist auch heute noch so.


Persönlich sind wir auch über viele Generationen hinweg sehr mit dieser hübschen Kirche verbunden. Mü`s und Ki`s haben nach Taufe und Konfirmation hier geheiratet und auch die Jüngste wurde an dem wunderschönen Baluster getauft und Pfingsten 2013 konfirmiert.


http://poessneck.otz.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Nach-17-Jahren-erstmals-wieder-

Festgottesdienst-zur Konfirmation-in-Oepitz-1483371651


Die Kirche verrät dir, wo sich der Cache befindet.






Vor Ort werdet ihr dann einen schönen Blick auf die Kirche haben.



Viel Vergnügen!


Additional Hints (No hints available.)