Angeblich soll er als Werwolf 13 Kinder umgebracht und einige Dutzend Weidetiere gerissen haben. Die Bevölkerung verscharrte ihn anschließend als Gottlosen weit ab der Siedlung in einem Grab im Esterfelder Wald. Als in den Tagen darauf Holzarbeiter am Grab vorbeikamen, war dieses jedoch leer.
Seitdem erzählt man sich die Legende von Heinrich Lupin, dass er sich zum Ausruhen nur in Neumondnächten in sein Grab legt. Ansonsten soll er als „untoter Werwolf" im Wald umherziehen und sein Revier durch abgestorbene Bäume markieren.
Früher lag in der Nähe noch der inzwischen archivierte Geo-Cache „Das leere Grab des Heinrich Lupin“.