Die Pommersche Endmoräne zwischen Joachimthal - Althüttendorf und Senftenhütte erwies sich früher, aufgrund ihrer Bodenstruktur und ihrer zahlreichen Steinpackungen als ideales Gebiet für den Stein- und Kiesabbau.
Um 1853 begann man hier in den ersten Steingruben zu arbeiten. Die hier gewonnenen Steine fanden vor allem beim Haus- und Straßenbau ihren Einsatz. Im Gegensatz zu den Feldsteinen, spielt der Kiesabbau hier bis zur heutigen Zeit eine Rolle.
In der Zeit des Steinbruchbetriebes, etwa bis in den 50iger Jahren, gab es Schmalspurgleise von Althüttendorf Richtung Groß- Ziethen, auf denen mit Hilfe von Dampfloks Steine und Kies abtransportiert wurden. Das Wasser, welches zum Betreiben der Loks nötig war, wurde aus dem nahegelegenen Sassenpfuhl gefördert und in einem kleinen Silo zwischengespeichert.
Nicht viel erinnert an diese Zeit, aber ein kleines Detail ist bis heute erhalten geblieben…
Bitte beachten:
» der nahegelegene Campingplatz muss nicht betreten werden «
» achtet auf Eure Sicherheit und beachtet den zusätzlichen Hinweis «
» geht vorsichtig mit dem Cache um, keine Gewalt erforderlich «
Viel Spaß beim Suchen und Finden wünscht Euch
surdi