… und in Richtung Osten (entlang der Promenade) weiterhüpften.
Die Strandhüpper wohnen an der Ostsee, an einem der schönsten Strände weit und breit.
Nun sind sie aber in ein Alter gekommen, wo die Neugier so groß ist, dass es sie kaum noch zu Hause hält. Also beschlossen sie, sich auf den Weg zu machen, um mal hinter den Horizont aus Dünen zu schauen.
Mit reichlich Verpflegung und selbstverständlich mit der kompletten ECA machten sie sich auf in ein neues Abenteuer.
Doch es dauerte nicht allzu lange und der letzte überstürzte Einkauf im Schuhladen bei Leisa Höpfner, in der Sandburg nebenan, rächte sich. Der erste Blasentang bildete sich an den Füßen.
Oh je! Jetzt hilft nur noch Uromas Medizinfibel. Die Gewinnung von Jod hatte sie schon im
AB. Jahrhundert praktiziert.
Das mit den Blasen an den Füßen ist ganz schön mies, sagte die Muschel, als Sie bei ihr vorbeikamen.
Nach kurzer Zeit trafen sie auf einen interessanten Typen. Der kupferbraune Sandlaufkäfer ist ein Kerlchen, dem man nicht im Dunklen begegnen möchte. Mit einer Körpergröße von CD bis EF mm gehört er zu den Riesen am Strand. Und nur deshalb traut man sich nicht ihm zu sagen, dass er total bekloppt mit seinem Tarnanzug aussieht.
Frohgemut machten Sie sich weiter auf den Weg in das weite, weite Land. Als die Beiden ihren bisherigen, mit Strandhafer bewachsenen, Horizont schon längst hinter sich gelassen hatten, staunten sie nicht schlecht. Ein neues, weites Land tat sich vor ihnen auf. Kaum zu glauben, dass das G,H bis I m hohe Gras dies alles verbergen konnte.
Ach wie schön ist es, durch die Gegend zu hüpfen. Wenn man an die Seepocke denkt, haben wir es doch gut, denn dieser kleine Krebs setzt sich schon als Larve am Holz, an Steinen oder Muscheln fest. Man kann der J,K cm großen Seepocke nur wünschen, dass sie einen Schiffsrumpf erwischt.
Auf ihrer Reise konnten die Strandhüpper einige Eigenarten der Menschen kennenlernen. Im Gegensatz zu den Zweibeinern am Strand trugen diese hier Tücher am Leib. Aber das Schlimmste ist, dass sich diese hier in eigenartigen Kisten verkriechen, die dann wegrollen.
Oh je! Hier ist Vorsicht geboten, sonst ist man platt wie eine Flunder. Ja, ja! Die Flunder war auch erst normal und dann wurde sie, mit einer Länge von L cm, zum Plattfisch.
Die Möwen drehten ihre Runden über den leeren Strand und suchten nach Futter. Am Rand des Weges stritt eine Gruppe um ein halbes Fischbrötchen. Plötzlich hörte man ein schabendes Geräusch: "Ritsch, ratsch, ritsch, ratsch, ritsch, …" Vor Schreck flogen die Vögel auf bis auf M.
Das Geräusch aber blieb und nach wenigen Sprüngen sahen die Strandhüpper den Grund: Siggi, der Seeringelwurm , er ist gerade zu Hause angekommen und strich sich seine NO Füße ab.
Sie grüßten ihn freundlich und er erzählte ihnen von der tollen Geburtstagsparty bei Quassel Ohrenqualle. Sie ist nämlich 100 Jahre alt geworden, genauso wie unsere Strandhüpper (zusammen). 
Langsam wurde es Abend. Die beiden Strandhüpper verabschiedeten sich, denn sie sehnten sich nach diesem schönen, aber anstrengenden Tag nach einem kleinen Versteck, ein paar Strandkeksen und einem Schoppen frisch aufgeschäumten Seewasser.
Ihre Träume wurden nach HK m und OB° wahr. Auf dem Flaschenöffner stand: (C+F+I+M)LN