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Hans Erlwein in Dresden – Das Maternispital Traditional Geocache

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saschmensch: Hier ist Schluss.

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Hidden : 11/1/2014
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Zur Person
Johann Jacob Erlwein (* 13. Juni 1872 in Bayerisch Gmain; † 9. Oktober 1914 Amagne-Lucquy bei Rethel (Frankreich)) war ein Dresdner Stadtbaurat des frühen 20. Jahrhunderts, unter dessen Leitung die Stadt ein modernes Antlitz erhielt. Den Vornamen Hans hatte er sich selbst gegeben.
Er wurde am 17. November 1904 auf Empfehlung seines Vorgängers Cornelius Gurlitt als Stadtbaurat von Dresden gewählt und übernahm 1905 das Hochbauamt der Stadt, nachdem er hier zuvor schon vielbeachtete Bauten geschaffen hatte. 1910 erhielt er die lebenslange Berufung zu diesem Amt. Erlwein baute in Dresden ein Dutzend Schulen, Verwaltungsgebäude, aber auch den großen Schlachthof, ein Wasserwerk und einen Gasbehälter.
Hans Erlwein gründete 1906 in Dresden die Künstlervereinigung Die Zunft, die neben ihren hehren Absichten, der Sicherung von Zweckmäßigkeit, Klarheit, Schlichtheit und Gliederung des Aufbaus sowie Einordnung in die Umgebung, auch die Auftragsvergabe positiv nur für ihre Mitglieder bestimmte. Erlwein war Vorstandsmitglied im Dürerbund, und er gehörte dem Deutschen Werkbund an. 1910 verlieh ihm die TH Dresden den Professorentitel. Seit seiner Zeit in Bamberg war Erlwein Freimaurer, bei der Dresdner Loge Zum Goldenen Apfel hatte er Gaststatus.

Weitere Infos: saebi.isgv.de/biografie/Hans_Erlwein_%281872-1914%29

Zum Gebäude
Das Maternispital wird auch als "Spital vor unserer Stadt Dresden bei unser lieben Frauen Kirchen" bezeichnet. Es besaß mehrere Dörfer, drei Vorwerke, die Weinberge bei Kötzschenbroda und Loschwitz sowie Geld- und Naturalzinsen.
Die Geschichte des Ensembles geht bis ins Mittelalter zurück und wurde über die Jahrhunderte durch bekannte Baumeister immer wieder verändert und gestaltet.
Im Jahre 1905 wurde das dreigeschossige Gebäude vom Dresdner Stadtbaurat Hans Erlwein umgebaut. Der Kopfbau an der Freiberger Straße - Ecke Ammonstraße beherbergt eine Kapelle für 450 Personen. Der Altar war von Sandsteinsäulen getragen. Ein von Georg Schwenk gefertigtes Gemälde schmückte den Altar. Das im Krieg schwer beschädigte Gebäude wurde 1995 durch Hartung/Hofmann/Kahle rekonstruiert. Das SG Elsa-Fenske-Heim mit Garten und Einfriedung steht unter Denkmalschutz.


Mehr hier: wikipedia.org/wiki/Maternihospital

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Additional Hints (Decrypt)

Ertraevaar

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)