Ich möchte darum bitten das diese Runde nicht mit dem Auto abgefahren wird und auch nicht Nachts. An der Turmtrafostation und am hinteren Kasernentor ist eine Schranke und auch Schilder die auf ein Durchfahrtsverbot hinweisen . Die Tiere des Waldes haben Nachts auch ihre Ruhe verdient, ausserdem ist hier Jagdgebiet!
Dieses ist eine kleine Runde durch ein renaturiertes Gebiet, hier war früher ein Waldlager der Roten Armee, der späteren Sowjetarmee. Ich habe einige Bilder, da ich 1998 eine von vielen ABM Kräften war die dort mit bei dem Rückbau der Kaserne war. Bis zum Jahre 2002 waren es unter anderem 286 Tonnen kontaminiertes Holz, 31 Tonnen Altreifen, 19 Tonnen Feststoffe aus Öl und Wasserabscheidern die fachgerecht entsorgt wurden. Für die Angaben die hier gemacht werden übernehme ich natürlich keine Gewähr, falls jemand andere Infos hat würde ich mich über eine Mail freuen.
Bitte einen Stift mitbringen!
Russenmagazin war in der DDR die umgangssprachliche Bezeichnung für Verkaufseinrichtungen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, die für deren Armeeangehörige und deren Familien bestimmt waren. Diese Läden des Militärhandelsunternehmens „Wojentorg“ befanden sich meist in größeren Garnisonsstädten in der Nähe des Kasernengeländes, waren aber auch für DDR-Bürger zugänglich, die als Kunden zwar nicht bevorzugt, aber dennoch geduldet wurden und dort Lebensmittel und Gebrauchsgüter, oft sowjetischen Fabrikats, für DDR-Mark kaufen konnten. Quelle Wikipedia