Ne(i)cknamen unteres Brenztal

Bei dem Multi GC5M5FZ könnt ihr noch zusätzlich 14 Döschen finden.

Zur Mundart gehört auch Dialekt, aber auch die Spott- oder Necknamen.

Nachbarorte haben diverse Namen für die Ortschaften entwickelt, diese leiten sich von Ergebnissen oder Begebenheiten ab.

Nicht jeder Name erfreut die Bewohner der Ortschaft wenn Sie darauf angesprochen werden, deshalb auch Neckname, Heute wurde man eher die Namen als Nickname bezeichnen, da es nur ein Name für „insider“ ist.



Der Neckname bezieht sich auf die Arbeit im Donauried, im Moos, auf das Torfstechen.

Für die Nachbarorte sind die Sontheimer die „Mooshäckel“, manchmal auch „Sauhäckel“, und man spottet sie:

"D´ So´demer Mädla hent Schürzla a

onda am Zipfel staht Mooshäckel dra."


Die Torfstecherei bildet den einen Hintergrund für die „Mooshäckel“.

Die Bezeichnung „Häckel“ kommt aus der bäuerlichen Fachsprache und steht für den Eber, dem männlichen Zuchtschwein.

So wie der Häckel ständig im Dreck wühle, so steche der Sontheimer unermüdlich im Torf und mache das Moor urbar.

Wenn nun die Sontheimer bei Streitereien in den Nachbarorten gar „Sauhäckel“ bezeichnet wurden, so durfte man dies durchaus in diesem vorgenannten Sinne verstehen.

In welchem Jahr wurde Sontheim erstmals Urkundlich erwähnt?

Jahr = ABCD

In welchem Jahr kam Schwarzenwang zu Sontheim?

Jahr = EFGH

Koordinaten:

N 48 (A+D)(D+H).(D*2)B (F-D)

E 010 A(F-E).A(F-D)C


Viel Spaß!!

Ab 6.Juli 2019 neue Dose, neue Koordinaten und neues Spoilerbild!