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Bahnhof Fischamend (Pressburgerbahn #1) Traditional Geocache

This cache has been archived.

ambru: Dose zum Xten Mal verschwunden. Neuer Platz in der unmittelbaren Umgebung nicht gefunden.

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Hidden : 1/3/2015
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

31.1.2015 Behälter wurde auf Nano geändert, da sonst zu auffällig. 03.11.2020 Behälter wurde auf Petling geändert, da Logbuch ständig voll und Cachebehälter nicht mehr auffindbar ist. !Achtung neue Coordinaten!

Dieser 1914 gebaute Bahnhof war Teil der Pressburger - Bahn.

Heute wird der Bahnhof vor allem von Pendlern in Richtung Wien verwendet.

Die Gleise müssen nicht betreten werden!

Detailbeschreibung:

Die Pressburger Bahn, auch Lokalbahn Wien–Pressburg (LWP), war eine direkte Eisenbahnverbindung zwischen Wien und Pressburg, ursprünglich im Königreich Ungarn, seit 1919 als Bratislava Hauptstadt der Slowakei. Die 69,1 Kilometer lange elektrische Lokalbahn wurde am 1. Februar 1914 eröffnet und am 5. Februar 1914 dem fahrplanmäßigen Verkehr übergeben. Von der Strecke entfielen rund zwölf Kilometer auf die Stadtstrecke in Wien und rund sieben Kilometer auf die Stadtstrecke in Pressburg, beide im Straßenbahnbetrieb geführt, wobei in Pressburg abschnittsweise auch die Gleise der örtlichen Straßenbahn mitbenützt wurden. Die 49,6 Kilometer lange Überlandstrecke zwischen den Bahnhöfen Groß-Schwechat (heute: Schwechat) und Kittsee, zugleich der Name des angrenzenden Teils von Pressburg) war hingegen als klassische Eisenbahnstrecke ausgeführt, wobei teilweise bereits vorhandene Gleise der k.k. Staatsbahnen mitbenützt wurden. Die nur zum Teil neu errichtete elektrische Überland- oder Vollbahnstrecke, vom Bahnhof Groß-Schwechat (heute: Schwechat) bis zum Bahnhof Kittsee 49,6 Kilometer lang, war das Herzstück des gesamten Pressburger-Bahn-Betriebes. Vom Bahnhof Groß-Schwechat verlief sie in östlicher Richtung über die Haltestellen Mannswörth und Heidfeld (die spätere Haltestelle Flughafen Wien) nach Fischamend (hier mit den beiden Bahnhöfen Fischamend Reichsstraße und Markt Fischamend). In diesem Abschnitt konnte die Pressburger Bahn die bereits bestehende k.k. Staatsbahnstrecke Klein-Schwechat (heute: Kaiserebersdorf) –Groß-Schwechat (heute: Schwechat) –Fischamend Die Pressburger Bahn, auch Lokalbahn Wien–Pressburg (LWP), war eine direkte Eisenbahnverbindung zwischen Wien und Pressburg, ursprünglich im Königreich Ungarn, seit 1919 als Bratislava Hauptstadt der Slowakei. Die 69,1 Kilometer lange elektrische Lokalbahn wurde am 1. Februar 1914 eröffnet und am 5. Februar 1914 dem fahrplanmäßigen Verkehr übergeben. Von der Strecke entfielen rund zwölf Kilometer auf die Stadtstrecke in Wien und rund sieben Kilometer auf die Stadtstrecke in Pressburg, beide im Straßenbahnbetrieb geführt, wobei in Pressburg abschnittsweise auch die Gleise der örtlichen Straßenbahn mitbenützt wurden. Die 49,6 Kilometer lange Überlandstrecke zwischen den Bahnhöfen Groß-Schwechat (heute: Schwechat) und Kittsee, zugleich der Name des angrenzenden Teils von Pressburg) war hingegen als klassische Eisenbahnstrecke ausgeführt, wobei teilweise bereits vorhandene Gleise der k.k. Staatsbahnen mitbenützt wurden. Die nur zum Teil neu errichtete elektrische Überland- oder Vollbahnstrecke, vom Bahnhof Groß-Schwechat (heute: Schwechat) bis zum Bahnhof Kittsee 49,6 Kilometer lang, war das Herzstück des gesamten Pressburger-Bahn-Betriebes. Vom Bahnhof Groß-Schwechat verlief sie in östlicher Richtung über die Haltestellen Mannswörth und Heidfeld (die spätere Haltestelle Flughafen Wien) nach Fischamend (hier mit den beiden Bahnhöfen Fischamend Reichsstraße und Markt Fischamend). In diesem Abschnitt konnte die Pressburger Bahn die bereits bestehende k.k. Staatsbahnstrecke Klein-Schwechat (heute: Kaiserebersdorf) –Groß-Schwechat (heute: Schwechat) – Fischamend-Reichsstraße, die nach Götzendorf (an der Ostbahn) führt, mitbenützen, musste allerdings die Elektrifizierung vornehmen. Danach führte sie weiter über den Bahnhof Haslau-Maria Ellend, den Haltepunkt Kroatisch Haslau (1923 in Haslau-Maria Ellend umbenannt) zum Bahnhof Regelsbrunn. Dann folgten der Haltepunkt Wildungsmauer und die Bahnhöfe Petronell (heute: Petronell-Carnuntum) und Deutsch-Altenburg (jetzt Bad Deutsch-Altenburg), ehe Hainburg erreicht wurde. Hier gab es zwei Bahnhöfe und einen Haltepunkt, Hainburg Frachtenbahnhof, Hainburg Personenbahnhof und Hainburg Ungartor. Der Streckenteil Petronell–Hainburg Güterbahnhof war eine von der Pressburger Bahn mitbenützte und elektrifizierte Strecke der k.k. Staatsbahnen, die in Bruck an der Leitha Anschluss an die Ostbahn hatte. Östlich der Stadt Hainburg folgten die Bahnhöfe Wolfsthal und Berg, bis die Strecke bei Kilometer 60,810 auf ungarisches (heute slowakisches) Staatsgebiet wechselte und den Bahnhof Kittsee erreichte. Dieser Systemwechselbahnhof (auf Ungarisch Köpcsény, auf Slowakisch Kopčany genannt) war nicht identisch mit dem Bahnhof Kittsee der ÖBB-Bahnstrecke Parndorf–Bratislava Petržalka. Er lag vielmehr südwestlich des heutigen Bahnhofs Bratislava Petržalka im annähernd rechten Winkel zu dessen Gleisanlagen. Das Gelände des ehemaligen Bahnhofs ist durch ein Anschlussgleis mit dem Bahnhof Bratislava-Petržalka verbunden.

Additional Hints (Decrypt)

Nz Mnha ibz Cnexcyngm mhtäatyvpu. Qnf Tyrvforgg zhff avpug orgergra jreqra. Npprffvoyr ng gur srapr sebz gur cnexvat ybg. Gur genpx orq qbrf abg unir gb or fgrccrq ba.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)