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St. Peter und Paul Kirche Barleben Traditional Cache

Hidden : 3/6/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

St. Peter und Paul Kirche Barleben



12. November 2023

Momentan finden umfangreiche Sanierungsarbeiten auf dem Kirchengelände statt. Diese werden auch noch bis 2024 andauern. Der Cache ist deshalb jetzt erst einmal in ein Ersatzversteck etwas abseits des Kirchengeländes gewandert. Sollten die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein, wandert der Cache wieder in sein ursprüngliches Versteck. Aufgrund der Lage sucht Ihr hier momentan einen magnetischen Nano. Parken könnt Ihr direkt am Versteck. Unbeobachtet suchen ist hier wahrscheinlich nur nachts möglich, verhaltet Euch deshalb bitte so unauffällig wie möglich.

Der Geocache

Seit langem hat der mc.hollo jetzt mal wieder „zugeschlagen“ - Ein Kirchencache! Die St. Peter und Paul Kirche in Barleben. Passend dazu befindet Ihr Euch in der Alten Kirchstraße / Ecke Angerstraße. Das Kirchengelände ist zu jeder Zeit frei zugänglich. Vor Ort sucht Ihr einen Petling und Ihr solltet einen Stift dabei haben. Auch wenn Ihr Euch nur auf der Durchreise befindet, parkt bitte nicht direkt vor dem Kirchentor oder irgendwo an der Kirchenmauer. Ganz in der Nähe befindet sich ein sicherer und kostenloser Parkplatz. Von dort aus sind es nur wenige Meter bis zur Dose. Ich habe die Parkplatzkoordinate mit ins Listing eingepflegt. Noch ein paar Worte zur Kirche und dann wünsche ich Euch viel Spaß.

Die Kirche

Die St. Peter und Paul Kirche ist die evangelische Kirche der Gemeinde Barleben in Sachsen-Anhalt.

In ihrem Kern geht die verputzte Saalkirche auf die Zeit um 1350 zurück. In den Jahren 1632 bis 1636 erfolgte eine teilweise Zerstörung des Gebäudes. Zwischen 1681 und 1699 fand ein Wiederaufbau im barocken Stil statt. Das Kirchenschiff verfügt über einen rechteckigen Grundriss und wird von großen rechteckigen Fenstern geprägt über denen sich jeweils mittig ein rundes Fenster befindet.

Westlich des Kirchenschiffs befindet sich der auf quadratischem Grundriss errichtete Kirchturm. In das Untergeschoss des Turms wurde 1699 ein barockes Rustikaportal eingearbeitet. Am Portal befindet sich neben dem Wappen der Stifter Erasmus Christian von Arnstedt und seiner Ehefrau Anna Elisabeth von Arnstedt, geborene von Haus eine Inschriftenkartusche. In den Jahren 1713/14 wurde der Turm durch Aufsetzung der Schweifhaube samt abgesetzter Spitze erhöht.

An der Nordostseite des Schiffs steht eine bereits in der Zeit der Spätgotik entstandene Sakristei. Beim Wiederaufbau der Kirche Ende des 17. Jahrhunderts erhielt die Sakristei ein Tonnengewölbe und wurde darüber aufgestockt. Eine an der Südseite befindlich aus der Zeit der Renaissance stammende Fachwerkloge der Familie von Arnstedt wurde im barocken Stil umgestaltet, im Inneren blieben jedoch Reste eines Renaissance-Kamins aus dem Jahr 1610 erhalten. Am Kamin befindet sich das Wappen der Familie. Bemerkenswert ist ein an der Sakristei befindliches Spitzbogenportal vom Beginn des 16. Jahrhunderts.


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