Der Cache befindet sich auf einem Grabhügel mit Blick auf die Bockwindmühle von Bufleben.
Geschichtliches zum Ort Bufleben: Buflebn, Bufleibin, Buffeleyben, Buffleiben sind die niedergeschriebenen und bekannten Ortsbezeichnungen der Gemeinde Bufleben.
- erste urkundliche Erwähnung zwischen den Jahren 780 - 802 in einer Auflistung Zinspflichtiger des Klosters Fulda, Abt Eberhard von Fulda
- Urkundliche Erwähnung im Jahre 874 in einer Urkunde von Ludwig dem II. über einen Streit zwischen dem Abt Sigehard von Fulda und dem Erzbischof Hubert von Mainz
- Frühzeitige Nennung eines Thüringer Adelgeschlechtes, die Herren von Bufleben
Geschichtliches aus Hermann Kaufmann
"VORGESCHICHTLICHE GRABHÜGEL IM DER KREISE GOTHA UND LANGENSALZA"
Fo: Bufleben (15)3
Fs: Mühihög. Mbl. 4930 (Gräfentonna); W: 20,0 S: 2,7. 250 m nördl. des Ortes,
mit dem daraufstehenden Kugelbaum von der rd. 2 km westlich vorbeiführenden
EisenbahnstreckeGotha- Leinefelde aus gut sichtbar.
Fu: Mächtiger Hügel von nicht ganz rundlichem Grundriß, mit kurzer Grasnarbe. Auf dem Gipfel eine kräftige muldenförmige Eindellung, darin eine alte,mächtig verzweigte Linde. Daß jemals eine Windmühle auf dem Hügel gestanden hat (Name!), ist unwahrscheinlich. Die große Delle könnte vom Einsturz einer Grabkammer herrühren, vielleicht auch von einer Raubgrabung (vgl. auch Nr. 12 I). Dm: ca. 24 m (SO—NW),H: ca. 3,15m.
Fg: "Beim Mühlhög gefunden" eine bronzene Lanzenspitze.
Ei: Mus. Gotha.
PS: Geruchsbelästigung durch die nebenstehende Kompostierung nicht ausgeschlossen – aber Ihr wollt ja dort nicht übernachten, oder? Die Anwohner des Ortes müssen auch damit leben …
Schreibt bitte einfach eine Nachricht, falls mit dem Cache irgendetwas ist Es gibt direkt vor Ort eine Betreuung, die schnell mal nachschauen und es in Ordnung bringen kann