Da Stand doch schon wieder das nächste CITO an der Talsperre Heyda auf dem Plan und da die Helfer beim TrashOut immer so fleißig waren, wollte ich natürlich auch rechtzeitig für ein passendes CacheIn sorgen.
Also machte ich mich recht früh auf den Weg. Um 7.45 Uhr war ich dann auch schon an der Stelle, an der ich eigentlich den Cache verstecken wollte.
Doch plötzlich wurde alles stumm und die Zeit schien still zu stehen, es herrschte Vakuum, aus der Talsperre tauchte das Maul eines riesigen mutierten Silberkarpfens auf und die Umgebung ringsum senkte sich auf das Höhenniveau des Wasserspiegels (416 m üNN) ab.
Der Silberkarpfen spuckte von der Wasseroberfläche aus einen 132,61 kg schweren Felsbrocken mit 69,64 m/s im Winkel von 32,16° nach oben in Richtung Südsüdost. Dabei blickte ich genau in die Morgensonne als der Felsbrocken im höchsten Punkt seiner Flugbahn seinen Schatten auf mich warf.
Vor lauter Schreck vergaß ich mir die Koordinaten meines Standortes zu notieren und rannte / schwamm 731 m in Richtung 94,8°. Dort versteckte ich schnell die Dose.
Um es eindeutig zu machen, sollte Euch Folgendes helfen: Benutzt bitte unbedingt den Checker für ALLE bei der Lösung ermittelten Koordinaten! Leider liefern mögliche Datenquellen unterschiedliche Werte, sogar die zu Grunde gelegte Datenquelle zeigt nun andere Werte als noch bei der Erstellung des Caches.
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Viel Spaß und viel Erfolg wünscht Team KarlZink