Auf der Vorderseite zeigte er in früheren Jahren ein von einem Kreis umschlossenes Kreuz
Doch sind nunmehr Kreuz und Kreis kaum noch zu erkennen.
Es gibt zwei Sagen zu diesem Stein:
Sage 1: Ein Mädchen, das im Dorf Schuhe und Brot erbettelt hatte, soll an dieser Stelle beim Anziehen der Schuhe den Fuß auf das Brot gesetzt haben und zur Strafe dafür von der Erde verschlungen worden sein (wahlweise wurde auch sie selbst in eben diesen Stein verwandelt).
Sage 2: Eine Notiz des Pfarrers Christian August Haun vom 29. August 1803 im dortigen Kirchenbuch weiß etwas anderes: Danach sei der Stein das Mahnmal eines schnellen Todesfalles, der im 17. Jahrhundert einer Frau widerfahren wäre, weil sie im Dorf ein Brot gestohlen und – von den Verfolgern gestellt – “sich vermaledeyet” habe, sie habe kein Brot genommen. Als Strafe für diese Lüge sei sie auf der Stelle tot umgefallen.
Bitte versteckt den Cache wieder gut, da hier doch mehrere Hundebesitzer ihre Runde gehen.
Bei guten Wetter kann man sogar die Aussicht auf den Brocken genießen beim loggen!
Viel Spaß beim suchen!