"Sanfte Hügel, grüne Wälder schließen stille Dörfer ein. Eingesprenkelt Wiesen, Wälder und Gestein!"
So beginnt ein Gedicht über Litschau, und beschreibt die unberührte Natur im "gesündesten Eck von Österreich". Rund um Litschau erstrecken sich zahlreiche Seen, Wälder, Moore und mystische Steinformationen, wie der Hut- und Teufelstein, der Höll- und der Dachsengraben, in denen der legendäre Räuberhauptmann Grasl seine Verstecke hatte. Weiters warten zahlreiche Wander- und Radwege darauf, von Ihnen erkundet zu werden. Wenn Sie dann hungrig sind, können Sie ruhigen Gewissens in einem unserer zahlreichen Gastronomiebetrieben eine der Waldviertler Spezialitäten, wie Mohnnudeln, Kartoffelpuffer oder richtige "Waldviertler Kartoffelknödel" probieren.
Erholen können Sie sich bei einer entspannten Golfpartie auf einem unserer Golfplätze, bei einem Besuch im Relax - fun-fitness-wellness - Hallenbad, oder Sie suchen sich einfach ein schönes Plätzchen und lassen die Seele baumeln.
Auch die Kultur kommt nicht zu kurz. Ausstellungen und Konzerte von österreichischen und tschechischen Künstlern finden vor allem in den Sommermonaten statt. Für Liebhaber der Geschichte bieten sich ein Besuch in der gotischen Hallenkirche St. Michael, der darunter-liegenden Credo-Kapelle, die bei der Stadtplatzerneuerung entdeckt und renoviert wurde, das Heimatmuseum oder eine Stadtführung, bei der man Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte von der Stadt Litschau und dem Schloß erfährt, an. Dann gibt es natürlich noch das Herzstück von Litschau, unseren Herrensee. Er hat eine Wasseroberfläche von 24 ha und bietet genügend Platz für Angler, Bootfahrer und Schwimmer. Für "Wasserratten" gibt es zusätzlich ein geheiztes Freischwimmmbecken im Strandbad Litschau. Weiters diverse Spielfelder, Liegewiesen und Kinderspielplätze.
Am besten, Sie überzeugen sich selbst von den vielfältigen Sport- und Erholungsmöglichkeiten in Litschau. Wir wünschen Ihnen schon heute einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub bei uns "Ganz oben"!
Beim Bahnhof wächst auch die nördlichste Weinrebe Österreichs, die genau so alt ist wie der Bahnhof selbst (eröffnet im Jahr 1900), da wurde sie gepflanzt und seit dem wächst und gedeiht sie da!! Was man dazu noch erwähnen sollte, die Weintrauben kann man zwar essen, ist aber nicht zum empfehlen!!
Nun wünschen wir die caterpillar“s noch viel spass beim suchen, wenn viel los sein sollte, dann bitte sehr vorsichtig loggen oder es ein wenig später nochmals versuchen!!
Original Inhalt des caches:
BITTE CACHE WIEDER SO ZURÜCKLEGEN WIE VORGEFUNDEN!!
DANKE!!