Als Windbruch bezeichnet man die bei starken Stürmen umgeknickten
Bäume. Die Verankerung der Wurzeln im Boden hält, aber die Festigkeit
des Stammes reicht nicht und er bricht.
In Sachsen legte der Orkan Kyrill im Januar 2007 über 1,7 Millionen m3
an Bäumen um. Damit wurde an zwei Tagen die Fällleistung eines normalen,
ganzen Jahres erreicht. Hier entsteht das Problem, das man die Schäden
schnellstmöglich beseitigen muss, um den Borkenkäfern zuvorzukommen.
Andererseits ist dank der Zunahme von Holz- und Kaminfeuerungen
der Absatz des Windbruchs gesichert.
Die Dose ist daher stilecht untergebracht, bitte wieder gut tarnen.