Turmberg Lebus
Auf dem Turmberg Lebus wird die alte Burganlage einer Bischofsburg aus dem 13. Jahrhundert auf Grundlage der Grabungsergebnisse der Jahre 1935-1979 visualisiert. Dies geschieht in erster Linie durch eine Grundrissnachbildung mit Hilfe von Cortenstahl-Elementen, unter denen sich die im Boden gefundenen Mauerfundamente befinden. Bei den Umgestaltungsmaßnahmen des Turmberges wurde im Jahr 2012 im Inneren der Burganlage sogar ein bisher unbekannter vierter Turm mit einem Durchmesser von 11 m, der eine Höhe von 10 bis mehr als 20 m gehabt haben könnte, freigelegt. Auf den Stümpfen der alten Zugbrücke wurde auch eine neue Brücke zur Burg über den Abschnittsgraben neu gestaltet und nachempfunden.
Nun zur Aufgabe:
An den Startkoordinaten sowie an den drei weiteren Stationen findest du Info-Tafeln zur Geschichte des Turmbergs. Auf diesen Tafeln findest du dann auch die benötigten Informationen zur Berechnung der Finalkoordinaten.
Beantworte folgende Fragen:
1. Bei welchen Hausnummern (A und B) wurde bei Ausgrabungen am Schlossberg Schutzwälle und zahlreiche Armbrustbolzen gefunden?
2. Wie viele Ringe wurden bei Ausgrabungen am Schlossberg 7 gefunden? C = Anzahl
3. Wie viele Personen sitzen auf einem Foto vor der Ausstellungsbaracke? D = Anzahl
4. Professor Dr. Wilhelm Unverzagt ist untrennbar mit den Grabungen auf dem Lebuser Burgberg verbunden. Im welchen Jahr hatte er zu Himmelfahrt ein Schlüsselerlebnis? Die zweite Stelle der Jahreszahl sei E. ( _ E _ _)
5. Wie tief war das "Turmfundament A"? F = ganze Meter (Zahl vor dem Komma / Tiefe = F, _ m)
6. Wie viele Personen befinden sich auf dem Foto "Bergfried nach Freilegung" G = Anzahl
7. Wie viele Bäume sind auf dem Plan zur Neugestaltung Turmberg Lebus (1. Bauabschnitt) dargestellt. H = Anzahl
8. Die Mauern werden durch _ _ cm hohe Cortenstahlwände nachgebildet. I = Höhe in cm
Finale bei:
N52° 25. (E * I - B - G)
E14° 32. (A * F * H - C - D - C)
