905 wurde Sommeri erstmals urkundlich erwähnt : omnem hereditatem meam dimidiam, quam hodierna die visus sum habere in Sumbrinaro marcho. Es ist bis heute nicht mit Sicherheit geklärt, woher die alte Namensform "Sumbrin" kommt. Ob sie mit dem althochdeutschen "Sumbir" = Holunder oder "Sumbri" = summo rino = zuoberst am Bach zusammenhängt. Für die erstere Variante spricht, dass der Holder in und um Sommeri wirklich allenthalben prächtig gedeiht. Vom Hebbach ist dagegen nicht mehr viel übrig geblieben. Er wurde zum grössten Teil eingedohlt, um "wertvolles Kulturland zu schaffen“. O. Marti stellt in seinem Buch "Die Götter unserer Ahnen" die These auf, dass es sich bei Sommeri um eine alte Kultstätte aus der Keltenzeit handle, wo dem Sonnengott "sul" oder "sol" Opfer dargebracht wurden.
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