Das Max-Planck-Institut für Ornithologie (MPIO) wurde 1997 zunächst als selbstständige Max-Planck-Forschungsstelle gegründet und 2004 in Max-Planck-Institut für Ornithologie umbenannt. Es hat seinen Hauptsitz in dem zur Gemeinde Pöcking in Oberbayern gehörenden Ort Seewiesen.
Abteilung Verhaltensneurobiologie
Im Fokus der Forschung der Abteilung Verhaltensneurobiologie steht die sexuelle Differenzierung des Gehirns, also die Erforschung jener Mechanismen, die zu einer geschlechtsspezifischen Entwicklung von Verhalten und Sinnesleistungen führen. Dazu werden endokrine, molekulare und neurobiologische Grundlagen von angeborenen und erlernten Vokalisationen von Vogelarten in einem möglichst naturnahen Kontext untersucht. Singvögel zeigen dabei eine große Bandbreite an geschlechtsspezifischem Gesangsverhalten.
Abteilung Verhaltensökologie und evolutionäre Genetik
Die Forschung der Abteilung Verhaltensökologie und evolutionäre Genetik dreht sich um die Evolution von Partnerwahl, Partnertreue und elterliche Brutfürsorge bei Vögeln. Wer ist der perfekte Partner und wie findet man ihn? Das ist ein Thema, das irgendwann auch jeden Menschen einmal beschäftigt, und der Schlüssel zum Verständnis vieler Aspekte tierischen Verhaltens. Die Mitarbeiter der Abteilung untersuchen im Besonderen, warum sich Individuen in ihrem Paarungsverhalten unterscheiden, und wie sich das auf ihren Fortpflanzungserfolg und ihre Überlebenswahrscheinlichkeit auswirkt.
Eine Besonderheit am Institut in Seewiesen ist der Windkanal. Dort wird untersucht, ob Vögel im Flug schlafen, wenn sie viele tausend Kilometer ziehen ohne zu rasten oder zu fressen. Außerdem können die physiologischen Prozesse erfasst werden, dies sich während der langen Züge in den Vogelkörpern abspielen. Solche und ähnliche Fragestellungen erforschen Wissenschaftler in Seewiesen mit Hilfe des 20 Meter langen und bis zu acht Meter breiten Windkanals. Mit variablen Gegenwindgeschwindigkeiten, angepasstem Luftdruck und Lufttemperatur sowie Projektionen von Landschaft und Himmel in der zwei Meter langen Flugkammer können natürliche Flugbedingungen imitiert werden.
[Quelle: orn.mpg.de]
Löse das Rätsel (nur deutsche Bezeichnungen) im Anhang (Nr. 12 nur die Gattung, ansonsten die Art) (A = 1, B = 2, C = 3 usw.) und bestimme O, R und N.
1 = Anzahl der Buchstaben
2 = Position des vorletzten Buchstabens im Alphabet
3 = Position des ersten Buchstabens im Alphabet
4 = Buchstabenwortwert
5 = Anzahl der Silben
6 = Anzahl der „c“ im Wort
7 = Anzahl der Nomen im Wort
8 = Anzahl der Vokale im Wort
9 = Anzahl der Silben
10 = Anzahl der Konsonanten im Wort
11 = Position des 5. Buchstabens im Alphabet
12 = Anzahl der Buchstaben
13 = Buchstabenwortwert
14 = Anzahl der „h“ im Wort
15 = Position des 4. Buchstabens im Alphabet
16 = Anzahl der Nomen im Wort
17 = Anzahl der „o“ im Wort
O = Suche alle Vögel mit Primzahl (z. B. Vogel Nr. 7, Vogel Nr. 3, Vogel Nr. 11, usw.) und bilde aus allen Ergebnissen die Summe (z. B. Vogel Nr. 7 = 15, Vogel Nr. 3 = 30, Vogel Nr. 11 = 1, usw. -> 15 + 30 + 1 + usw. = O)
R = Bestimme die Fibonacci-Folge, ordne die Zahlen den Vogel Nummern zu (z. B. Vogel Nr. 1, Vogel Nr. 1, Vogel Nr. 2, usw.) und bilde aus allen Ergebnissen die Summe (z. B. Vogel Nr. 1 = 22, Vogel Nr. 1 = 22, Vogel Nr. 2 = 3, usw. -> 22 + 22 + 3 + usw. = R)
N = Suche alle Vogel Nummern die weder in O noch in R vorgekommen sind (z. B. Vogel Nr. 14, Vogel Nr. 15, usw.) und bilde aus den Ergebnissen die Summe (z. B. Vogel Nr. 14 = 2, Vogel Nr. 15 = 9, usw. -> 2 + 9 + usw... = N)
Formel:
N 47° 58.[ R+34]
E 11° 13.[3xN+2xO+R+48]
Hinweis: Der Cache befindet sich NICHT in einem Nistkasten! Vergiss auf keinen Fall den Mückenspray!
Der Checker: GeoChecker.com