Die Ernstburg - war ein gräflich-stolbergisches Jagdhaus auf dem Sandtalskopf. Ähnlich der heute noch vorhandenen Plessenburg diente es für Jagdzwecke den Grafen zu Stolberg-Wernigerode. Es wurde im 18. Jahrhundert errichtet und erhielt seinen Namen zu Ehren des Domdechanten Ernst Ludwig Christoph von Spiegel in Halberstadt. Wegen Baufälligkeit musste das Gebäude im 19. Jahrhundert abgetragen werden. Heute kann man davon nichts mehr sehen, vielleicht am Terrain etwas erahnen.
Der Cache lockt zu einer schönen Wandertour, ist aber auch perfekt geeignet für Mountainbiker. Es geht hinauf, oberhalb des Ilsetales. Wenn man es grob meint liegt die Ernstburg zwischen Ilse und Ecker und ist man hier, hat man die Qual der Wahl seine Tour fortzuführen. Ob um Froschfelsen, zur Eckertalsperre, ins Eckertal die Auswahl ist vielfältig.
Hier führt auch der Harzer Grenzweg – wandern am grünen Band entlang. Geht man auf dem Plattenweg nur ca. 50 m bergauf, hat man ein schönen Blick hin zum Brocken. Nicht weit (Richtung Kruzifix/Eckertalsperre rechts) ist auch eine Schutzhütte zum Verweilen.
Hier handelt es sich um das Nationalparkgebiet die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden. Bitte unbedingt beachten!
Bitte Stift nicht vergessen.