Wir wollen Euch einladen, in der Bochumer Innenstadt einige markante Punkte kennenzulernen.
Eure Aufgabe unterwegs besteht darin, an den entsprechenden Stationen bestimmte Dinge auszumessen.
Ohne Maßband geht hier also nichts !
Einige Informationen zu den Orten, an denen Ihr Euch befindet, stehen im Listing.
WICHTIG ! Der Einfachheit halber werden alle ermittelten Ergebnisse auf volle ZENTIMETER AUFGERUNDET ! (Bsp: 22,3 cm = 23)
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Vermessen Bochums !!
Station 1 (N 51° 28.916 E 007° 12.925)
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Auf dem Bochumer Rathausvorplatz erinnert die auf der
Pariser Weltausstellung 1867 ausgestellte Glocke – eine
der ältesten erhaltenen und mit einem Gewicht von 15 Tonnen zugleich größten jemals produzierten – an die
große Tradition des Bochumer Vereins. Lange stand sie an der Essener Straße vor dem Walzwerk Höntrop, bis sie in den 1970er Jahren der Straßenerweiterung weichen musste. Die Firma Krupp schenkte die Glocke daraufhin der Stadt Bochum, die sie im August 1979 vor dem Rathaus aufstellte.
Hier wird die Breite des linken Trägers gesucht = A (QS=5)
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Station 2 (N 51° 28.810 E 007° 12.991)
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Der Jobsiade-Brunnen
Auch Kortumbrunnen genannt. Er stellt die verschiedenen Berufszweige des Jobs dar, die er ausprobierte, jedoch in diesen aufgrund seiner Bequemlichkeit immer
wieder scheiterte. Der Bochumer Carl Arnold Kortum (1745-1824)
dichtete die Jobsiade in Knittelversen im Jahre 1784.
Gesucht ist der Durchmesser des gezeigten Horns = B
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Station 3 (N 51° 28.645 E 007° 13.010)
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Graf Engelbert ist aktuell nicht an seinem Standort. Daher
C = 41
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Station 4 (N 51° 28.727 E 007° 13.625)
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Der Kortumpark ist ein offengelassener Friedhof südlich der Innenstadt von Bochum. Gerahmt von der nördlich bogenförmig verlaufenden Bahntrasse Essen-Dortmund erstreckt er sich am Fuße des Lohbergs im Westen von der Wittener Straße, der kleinen Straße Am Hain bis zu der Akademiestraße. Das Gebäude der Hauptverwaltung der Aral grenzt direkt an das südwestliche Gelände zwischen Wittener Straße und Am Hain. Nordöstlich auf dem Lohberg befinden sich übergangslos Schrebergärten, im Tal am Nordrand des Parks ein kleines Kraftwerk.
Hier wird die Breite der angezeigten Stelle benötigt = D
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Station 5 (N 51° 28.843 E 007° 13.204)
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Die „Entfaltung der Stadt“ zeigt in Form eines aufsteigenden, leporelloartig längs und quer zusammengelegten Bilderbogens Szenen aus der Bochumer Stadtgeschichte, wobei der Künstler die Entwicklung von Industrie und Wirtschaft, von Kunst und Kultur sowie der Wissenschaften reliefartig oder plastisch modellierte. Dem rasanten Emporstreben der Stadt auf der Vorder- steht der menschliche Absturz durch Bombenkrieg, Zerstörung, stürzende Trümmer und Menschen auf der Rückseite gegenüber.
Die Schildbreite wird hier gesucht = E (QS=4)
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Station 6 (N 51° 28.809 E 007° 13.124)
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Dr.Otto Ruer (* 5. Januar 1879 in Münster; † 29. Juli 1933 in Berlin) war von 1925 bis 1933 Oberbürgermeister von Bochum.
Die Nationalsozialisten diffamierten Ruer wegen angeblicher öffentlicher Verschwendung unter anderem beim Bau des Bochumer Rathauses. Am 11. März 1933 wurde er abgesetzt, am 13. März in Berlin verhaftet und nach Bochum abgeführt. Erst am 11. Mai wurde er aus der Haft entlassen. Ruer nahm in Berlin Gift und verstarb am 29. Juli 1933. Der Bochumer Stadtrat stellte das Dienststrafverfahren am 31. Juli ein und rehabilitierte Ruer.
Die Höhe des Gendenksteins ist der hier gesuchte Wert = F
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Station 7 (N 51° 28.913 E 007° 13.189)
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Fritz Kortebusch war der letzte städtische Kuhhirte Bochums. Von 1850 bis 1877 trieb Kortebusch das Vieh der Bürger Bochums zur Vöde und führte es zur Tränke.
Ein erstes Kuhhirtendenkmal mit mehreren Reliefplatten wurde 1908 nach den Entwürfen von Professor August Schmiemann aus Münster gefertigt und in der Nähe der Propsteikirche St. Peter und Paul errichtet. Dieses Denkmal wurde jedoch während des Zweiten Weltkriegs für die Rüstungsproduktion eingeschmolzen.
Eine Nachgestaltung des Denkmals des Kortebusch und seines Hirtenhunds vom Bochumer Bildhauer Walter Kruse wurde 1962 in der Nähe des ursprünglichen Orts aufgestellt und erinnert heute an die Zeit, als Bochum noch ein Ackerbürgerstädtchen war.
Gesucht ist die Höhe des angebrachten Schildes = G
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Wenn ihr alle ermittelten Zahlen zusammenrechnet, sollte das Ergebnis die Quersumme 11 betragen.
Das Finale findet Ihr unter:
N 51° 28. (A*C)+B+3
E 007° 13. D+E+F+G+41
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