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Bunker 58 Wherigo Cache

This cache has been archived.

Kodiak78: Da ich auf absehbarer Zeit nicht dazu komme den Cache wieder in Ordnung zu bringen kommt er ins Archiv.

Vielleicht kommt er irgendwann wieder. [:)]

Travelbugs befanden sich keine mehr im Cache.

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Hidden : 8/13/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Es ist ein paar Jahre nach dem grossen Krieg, dem World War Z, wie er später genannt wurde, der Krieg gegen die lebenden Toten.

Aus gegebenem Anlass möchte ich darauf hinweisen das man am Finale keine Gewalt anzuwenden braucht.

Bitte am Finale erst die Vollständige Tarnung (Äste) entfernen.

Zum Öffnen braucht man nicht mehr Kraft als wenn man eine Türklinke betätigt (man hört meist dann schon ein Klacken), falls sich dann nichts getan hat bitte den eigenen Kopf benutzen und von Hand etwas nachhelfen.

Durch Schmutz und Äste kann sich mal was verklemmt haben.

DANKE.




Du gehörst zu einen „Aufräumtrupp“ der durch die verwüsteten Wohngebiete zieht und nach Sachen sucht die der Allgemeinheit helfen können.
Das bedeutet im Klartext du ziehst durch die Wohngebiete, schnaps dir alles was von Wert sein könnte und führst es der Allgemeinheit zu indem du es versäufst und beim Glücksspiel verzockst.
Da du aber ja auch zur Allgemeinheit gehörst ist das ja völlig in Ordnung.
Ihr seid in diesen Gebiet und plündert die alten Häuser, in einen findest du ein Tagebuch und fängst an zu lesen:

TAGEBUCHBEGINN


Tag 1
22.05.2025

Mein Name ist Maik Schmidt, ich habe dieses Tagebuch ein paar Tage nach den ersten Krankheitsfällen, in unserer Gegend, begonnen.
Am Anfang der Pandemie hörte man vereinzelte Berichte aus China.

In diesen war die Rede von einer neuen Art von Grippe oder Tollwut, je nach Bericht.
Genaues hat man nicht erfahren, da die Regierung in China eine Nachrichtensperre verhängt hat und als einziger Kommentar war die Verlautbarung zu hören das alles unter Kontrolle sei und keine Gefahr bestehe.

Wie falsch diese Einschätzung war hat sich ein paar Wochen später gezeigt.
Man hörte immer mehr Berichte von Ausbrüchen der Krankheit in Asien und Ost-Europa.

Die Krankheit kam immer näher, bis dann Fälle in unserer Gegend gemeldet wurden.

In den Internet-Blogs konnte man Berichte von Angriffe befallender Leuten lesen.
Sie sollten angeblich wahllos Menschen angegriffen haben und zum Teil gegessen haben.

Auch viel das Wort „Zombie“ immer öfter.
Ich dachte nur: „Was für Spinner.“

Aber sie hatten Recht.

Die erste Zeit hörte man viele Rettungswagen, aber nicht lange.
Sie wurden von Polizeiwagen ersetzt und man hörte immer wieder Schüsse.

Einmal konnte ich sehen wie Polizisten, in unserer Straße auf einen Kranken schossen.
Man sah dass dieser mehrfach getroffen wurde, aber es war unheimlich, er ging weiter als wenn es ihm nichts ausmacht.

Das einzige was man von ihm hören konnte war dieses grausige Stöhnen.
Erst nach einem Kopftreffer kippte der Zombie um und blieb liegen.

Ja da wusste ich die Spinner im Blog hatten recht.
Das war der Zeitpunkt wo mein Bruder, zwei Nachbarn und ich das Haus in eine Festung umbauten. Seit dem sitzen wir hier im Haus.


Tag 7
23.05.2025

Wir sitzen hier seit Tagen im Haus fest und bekommen langsam einen Lagerkoller.
Wir streiten uns wegen jeder Kleinigkeit.

Zu allen Überfluss ist vor zwei Tagen der Strom ausgefallen.
Zum Glück haben wir noch Druck auf der Wasserleitung, aber zur Sicherheit haben wir Wasser in die Badewanne gelassen und alles Mögliche mit Wasser gefüllt.


Tag 10-15
26-30.05.2025

In den letzten Tagen ist nicht viel passiert.
Draußen sind immer mehr Zombies unterwegs, aber uns haben sie zum Glück nicht bemerkt.

Aber wir haben heute gesehen wie eine Horde von diesen Dingern, ein paar Häuser weiter, bei den Kroczynski´s
ins Haus eingedrungen sind. Die Haustür des Hauses hat der Masse einfach nicht mehr Stand halten können.
Es war eine Zeitlang Geschrei und Hilferufe zu hören, dann wurde es totenstill.

Was sollten wir machen?

Wir haben keine Waffen, es wäre Selbstmord gewesen ihnen zu helfen.
Keiner sagt mehr ein Wort.


Tag 16
31.05.2025

Ca. 9 Uhr morgens:
Wir haben beschlossen uns nach draussen zu wagen. Unsere Vorräte gehen zur Neige und in der Nacht haben die Wasserleitungen auch versagt.

Wir machen uns auf dem Weg um Vorräte, Waffen und Ausrüstung zu suchen.

Ca. 23 Uhr:
Wir haben wahrscheinlich unsere Nachbarn verloren.
Wir haben uns in zweier Gruppen getrennt und wollten spätestens um 19 Uhr zurück sein.

Ich und mein Bruder haben eine Gruppe gebildet und die Schmitts die anderen.

Wir haben es auch nicht wirklich geschafft bis 19 Uhr, sondern waren erst um 22 Uhr zurück.
Der Weg zu Fuß war doch länger als gedacht und wir mussten einer Horde Zombies ausweichen.

Wenigstens haben wir Vorräte und Ausrüstung gefunden.
Unter anderen ein Radio mit Kurbel, zwei Taschenlampen mit Ersatzbatterien und als mögliche Waffen zwei Beile.
Wir hoffen dass die Schmitts noch auftauchen.


Tag 17
01.06.2025

Wir haben das Radio heute den ganzen Tag laufen lassen und zu jeder vollen Stunde kam eine Durchsage.

Es sind Sammelpunkte zur Evakuierung eingerichtet worden und einer befindet sich ca. drei Tagesmärsche von uns entfernt, Evakuierungszone Sektor 4.

Wir wollen noch zwei Tage auf die Schmitts warten und dann aufbrechen.


Tag 20
04.06.2025

Heute wollten wir aufbrechen, aber es ist zu gefährlich. Draußen ziehen Horden von Zombies vorbei, es müssen Tausende sein.

Und sie ziehen alle in Richtung Sammelpunkt.

Aus dieser Richtung sind auch Hubschrauber zu hören, aber wir trauen uns nicht uns bemerkbar zu machen.
Wir müssen warten.


Tag 21
05.06.2025

Wir hören Geräusche aus dem Keller, wir werden Nachschauen gehen.


Tag 23
07.06.2025

Vorgestern hat es Jens erwischt.
Wir sind in den Keller und haben Ihnen durchsucht, haben aber nichts gefunden, bis Jens in der hintersten Ecke die alte Kohlenrutsche gefunden hat.

Sie stand offen!

Die Kohlenrutsche hatten wir total vergessen. Als Jens versuchte die Klappe zu schließen hat es ihn erwischt.
Das Mistvieh hatte keinen Unterkörper mehr und hat sich, mit den Armen, über den Boden gezogen.

Es lag unter ein Regal wo wir es Übersehen hatten.
Jens hatte ihm dem Schädel eingeschlagen, aber es war zu spät das Vieh hatte ihm in den Knöchel gebissen.

Wir wussten beide was dies bedeutet.
Er bat mich ihm ein Ende zu machen, bevor er so wird wie Sie.
Ich konnte es nicht über mich bringen und habe ihn im Keller eingesperrt.


Ich habe sein betteln und weinen noch den ganzen Tag gehört.
Dann wurde es still.
Ein paar Stunden später ging das Stöhnen und Kratzen an der Kellertür los.
Es ist schrecklich.



Tag 25
09.06.2025

Ich halte es nicht mehr aus.

Werde mich auf den Weg zum Sammelpunkt machen.
Im Radio wird gesagt dass der Sammelpunkt aufgegeben wird.
Es wurden alle Überlebenden in der Gegend aufgefordert sich zu Notbunker Nr. 58 zu begeben, durch statische Störungen konnte ich die Koordinaten leider nicht verstehen.

Und die Wiederholung der Durchsage ist mittendrinn abgebrochen.

Ich werde das Nötigste einpacken und mich auf den Weg machen.
Hoffe am Sammelpunkt noch die Koordinaten auf Bunker 58 zu finden.
Mein Tagebuch werde ich hier lassen, falls ich es nicht schaffe finde es vielleicht jemand und ich bin nicht ganz vergessen.
Ich werde das Tagebuch weiterführen und die Seiten unterwegs an passenden Stellen deponieren.
Ich hoffe dass diese Zeilen noch jemand lesen wird und nicht nur noch Zombies über den Erdball schlurfen.


TAGEBUCHENDE



Nachdem du die Einträge im Tagebuch gelesen hast kommst du ins grübeln.

Bunker 58?

Da war was.

Ach ja, genau.

Das war einer dieser Schutzbunker die in aller Eile gebaut wurden, als den Verantwortlichen klar wurde was uns aus Asien entgegenkommt.
Leider sind viele Unterlagen verloren gegangen, als der Mist so richtig am kochen war.
Zum Teil wurde in der Eile vergessen die Bunker in den öffentlichen Karten richtig oder überhaupt einzuzeichnen.
Und meist gab es auch keine Überlebenden aus den verschollenen Bunkern, man vermutet dass Infizierte sich in den Bunkern befunden haben und diese die Anderen angesteckt haben.
Das heißt in diesen Bunker 58 müsste doch eine Menge Wertsachen zu holen sein.
Also auf zur suche von Bunker 58!




Der Wherigo ist für Handys ausgelegt, da MP3 Soundfiles und entsprechen grosse Bilder verwendet wurden.

Die notwendige Cartridge und Player für diesen Wherigo könnt Ihr HIER downloaden.

Ihr lauft eine Runde zwischen 1,6km bis 2,6km, je nach Spielverlauf.
Für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer ist er nur bedingt tauglich, wenn man den kürzesten Weg laufen möchte muss man eine Treppe hoch.
Kinderwagen und Rollstuhlfahrer müssten einen grossen Umweg laufen.

Das Finale ist in der Nähe vom Start, so muss man nicht wieder den ganzen Weg zurücklaufen.

Den Cache kann man auch gut bei Nacht machen, da das Gelände, außer bei manchen Veranstaltungen, frei zugänglich ist.

Hoffe dieser Wherigo gefällt euch, er ist mein erster und ich habe mich bemüht ihn fehlerfrei zu gestallten. Der Wherigo ist noch ausbaufähig, in der jetzigen Form ist er schnell gemacht und nicht sehr Schwierig. Mein nächste WIG wird da schon Umfangreicher.
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen, vor allen wenn Fehler entdeckt werden.

Der Wherigo ist mit dem Builder "Urwigo" erstellt worden.
Also nicht wundern dass die Umlaute ausgeschrieben wurden (ä = ae, ü = ue, usw.), da der Builder "Urwigo" diese nicht direkt kann.

Der Entsperrcode im Finale ist nur für den Wherigo selber um den Abschluss der Story zu haben. Auf der Wherigo Website funktioniert er nicht, da muss ich erst noch rausbekommen wie man es da macht.

Jeder Finder von Bunker 58 kann sich gerne das Andenken in sein Profil einfügen.


Denn nachfolgenden Text kopieren und ins eigene Profil einfügen:
<a href="http://www.geocaching.com/geocache/GC61EE3_bunker-58?guid=4f409846-9cae-4db5-a0e1-173ad5731d76"><img src="http://img.geocaching.com/cache/large/4abf81ca-4d39-4cba-97b4-7b3832fcf344.jpg" width="285" height="188" border="0" /></a>





GOLD : At ONCE

SILBER: AlfaFlooo und herr turti

BRONZE: K5-Team

Additional Hints (No hints available.)