Folgt man dem Traumpfad "Virne-Burgweg" (Deutschlands schönster Wanderweg 2008), so kommt man zu diesem schönen Fleckchen, nämlich der Ruine der Virneburg.
Diese liegt auf einer Bergkuppe, die von vier weiteren Bergen umgeben ist. Daher stammt der Name „vierenberch“. Das Geschlecht, das dort seine Stammburg baute, nannte sich in der Folge „virnburch“. Von der einstmals stattlichen Burg sind nur noch eine Mauer des Palas, die Schildmauer mit dem Westtor, der Rumpf des Bergfrieds und des Torturms, sowie noch ein paar weitere Mauerreste der östlichen Toranlage erhalten geblieben.
Macht man vom eigentlichen Wanderweg einen kleinen Abstecher zu den Überresten des Bergfrieds, muss man nach einer kleinen Box mit folgendem Inhalt Ausschau halten:
- Beschreibung zum Geocaching (bitte drin lassen)
- Logbuch (bitte ebenfalls drin lassen)
- Stift (bitte auch drin lassen)
- Tauschgegenstand (bitte bei Entnahme etwas anderes hineinlegen)