Der Schaidasattel zwischen Bad Eisenkappel und Zell Pfarre ist ein beliebter Rastort fuer Autofahrer, Motorradfahrer und Radfahrer. Auch Wanderwege beginnen hier. Nur wenige besuchen die kleine Kapelle, etwa 150 m suedlich, die dem heiligen Paphnutius geweiht ist. Ein schoener Rastplatz ist bei der Kapelle.
Paphnutius wurde von um 308 unter Kaiser Maximius Daia wegen seines christlichen Glauben verfolgt. Es wurde ihm ein Auge ausgestochen und eine Sehne im Kniegelenk durchtrennt. 3 Jahre musste er in einem Bergwerk arbeiten. Er ist deshalb der Schutzpatron der Bergleute. Spaeter wurde er Bischof in Aegypten. Sein katholischer Gedenktag ist der 11. September. Da im Gebiet des Hochobirs viele Bergwerke waren, wurde diese Kapelle hier errichtet.
On Schaida saddle many peoples make a rest but only few visit the little chapel near the saddle. The holy Paphnutius had to work in a mine because of his belief and so he is the protector of the mine workers. Around the Hochobir were many mines and so this little chapel had been built there.