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Ein wunderschönes fleckchen Erde zum Erholen und Wandern … 360° Wald und kein Durchgangsverkehr 
Kurz-Geschichte:
Im Jahre 1774 erhielten Kolonisten aus Allendorf (Eder) die Erlaubnis zum Siedeln in Osterfeld. Damals wurde der Ort erbaut.
Schon im Jahre 1775 wurden hier eine Geburt, ein Todesfall und eine Hochzeit in den Battenfelder Kirchenbüchern festgehalten.
1903; der Bau des siebten Hauses, das einstige Forsthaus. Das sechste Haus war das heutige „Lebenshaus“, eine frühere Gastwirtschaft.
1908 wurde der Bau der Eisenbahnlinie an Osterfeld vorbei nach Hallenberg fertiggestellt.
Durch Abwurf von Munitionsplättchen aus englischen Flugzeugen kam es 1942 zu einem Brand in
Osterfeld.
1952 wurde Osterfeld als letztes Dorf Hessens an das elektrische Stromnetz angeschlossen. Eine alte Petroleumlampe trugen die Osterfelder nach einer Feier in Anwesenheit des Landrats Stapenhorst zu Grabe.
Ende der 60er Jahre kam das Ende der Eisenbahnlinie Allendorf-Hallenberg.
Erst 1969 erhielt Osterfeld eine Wasserleitung, bis dahin versorgten sich die Bewohner aus
eigenen Brunnen.
In 1999 wurde der Bürgerverein gegründet, der neue Verein machte sich für ein Dorfgemeinschaftshaus stark. Im gleichen Jahre waren die Bürgermeisterwahlen in Allendorf, der CDU-Kandidat Frese besuchte als erstes Osterfeld und versprach einen Ortsbeirat und ein Dorfgemeinschaftshaus. Der neue Bürgermeister Claus Junghenn realisierte das Dorfgemeinschaftshaus, es war das erste große Bauprojekt seiner Amtszeit.
2008 wurde der „Linspher“ Radweg eröffnet auf der alten (wieder ausgebauten) Bahnstrecke und damit entsteht ein weiterer Teil zum Mobilitätskonzept für Osterfeld.
Viel Spass beim SuChEn oder SpAzIeReN…
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