In den Tiefen der Wälder um Birr, hatten Archäologen unter der Leitung von Hr. Dr. Dr. von Wühlzwirn, vor kurzem eine kleine Siedlung entdeckt. Schon seit hunderten von Jahren ist diese unbewohnt. Die Bewohner lebten einst vom Ackerbau und der Jagd. Bei den Ausgrabungen wurden die Fundstücke fein säuberlich gereinigt und der Aargauischen Kantonsarchäologie in Brugg übergeben. Verkohlte Überreste weisen darauf hin, dass die Häuser in Blockhaustechnik gebaut waren und einer Brandkatastrophe zum Opfer fielen. Die Bewohner hatten keine Zeit, ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen und flohen in umliegende Gebiete. Eines der Fundstücke wollte so ganz und gar nicht zu den anderen passen. Es wies in Reihen gegliedert, eine Anzahl von Ziffern auf. Für die bessere Lesbarkeit wurden diese ins heutige Zahlensystem übersetzt. Aber was wollen uns diese geheimnisvollen Ziffern verraten? Es wird gemunkelt, dass die Siedlung von Söldner besucht wurde, die kurz davor das Kloster Einsiedeln überfallen hatten. War dies ein Hinweis zum Versteck der Beute? Wir werden es wohl nie erfahren. Einen Hoffnungsschimmer gibt es doch noch. Da gibt es doch so eine kleine Gemeinschaft, die jedes Rätsel lösst. Vielleicht wird der Schatz ja doch noch gefunden, wir sind gespannt.
Viel Spass beim Rätseln und der Suche Vorort.