Dies ist kein Earth Cache der geologische Besonderheiten zeigt , sondern ein Offset - Multi auf den Spuren von Beton, Stahl und Granit
Dieser Multi soll euch auf eine 8 km lange Wanderung durch die Königsheide bei TAGE einladen. Zu Fuß braucht man ca. 2,5 Stunden. Dabei gibt es einige von Menschen geschaffene/ bearbeitete Steine und andere verklumpte Mineralien zu finden und zu erkennen.
Die Reihenfolge der Wegpunkte inklusive der Startkoordinaten sind vollkommen willkürlich. Sucht euch einen beliebigen Startpunkt und legt euch die Reihenfolge der einzelnen Stationen selbst fest (mit etwas Geschick schafft ihr auch etwas weniger als die oben angeführten 8 km). Dies soll verhindern das sich aus einer bestimmten Richtung eine Cacherautobahn zum Final bildet. Das Final befindet sich irgendwo mitten in der Königsheide.
Außer am Final ist an sämtlichen Wegpunkten nichts von mir versteckt oder markiert, alles war schon vorher vorhanden und erfordert nur eure Beobachtungsgabe. Die Wertung ergibt sich aus der Dauer der Tour.
Ferro und Carbon:
Unter hohen Temperaturen gingen Eisen mit Kohlenstoff eine Verbindung ein die sich hier nach weiteren Bearbeitungsschritten zum Himmel erheben. Auf der Nordseite findet Ihr vier Zahlenfolgen. Eine kleine Ziffer ist viermal vorhanden. Diese Ziffer ist G
Festmacher:
An diesen Koordinaten steht ein alter Betonpoller aus der Zeit als hier am Britzer Verbindungskanal noch ein Hafen / Abladeplatz für Baumaterial und später ein Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe war.
Welche Farbe hat die farbige Markierung des Pollers? Nehmt die Zahl als A
rot |
= |
117 |
gelb |
= |
128 |
blau |
= |
139 |
weiß |
= |
145 |
Flüssiger Stein:
Ein Professor für Baustoffkunde kündigte mal bei der Langen Nacht der Wissenschaften seinen Workshop für Beton als "Modellieren mit flüssigem Stein" an. An dieser Stelle findet Ihr am Flüssigen Stein eine Schnapszahl.Diese Zahl ist B
Wegweiser:
In einer Zeit bevor es genormte Verkehrsschilder gab war es üblich dauerhafte Hinweise oder Entfernungen in Steine zu meißeln und aufzustellen. Einer dieser Steine befindet sich noch an der Kreuzung Baumschulenstraße, Königsheideweg. Dieser Stein ist inzwischen als Denkmal eingetragen, das bedeutet Beschädigungen und kriegerische Handlungen sind hier bitte zu unterlassen.
Zu wievielen Orten weist dieser Stein? Die Anzahl ist C
P5 Stein im Wald:
Ist dieses von Menschen geformte steinerne Objekt eine Ortsmarke? Erkennen kann man Markierungen nicht mehr. Schaut ihn euch genau an. Ist er
rund mit flachem Kopf
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= |
112 |
rund mit kuppelförmigen Kopf
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= |
123 |
quadratisch mit flachem Kopf
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= |
134 |
quadratisch mit Pyramidenförmigen Kopf
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= |
143 |
Wer sich nicht sicher ist, ob der Kopf flach oder anders ist, legt eine Murmel oder Stahlkugel drauf. Wenn sie nicht runterrollt ist der Kopf wirklich flach. Das Ergebnis ist D
Jagenstein:
In der nähe des Forsthaus Kanne, welches nach dem Kannegraben, der hier in der Nähe Richtung Spree floss, steht noch der letzte preußische Jagenstein in der Königsheide. Wie oft ist die Zahl 3 auf den Stein geschrieben? Die Antwort ist E
Kletterfelsen (update September 2018):
Hier stand mal ein Kletterfelsen aus Holzplatten mit verschiedenen Griffen, doch irgendjemand (der vielleicht dieses Listing kennt) ließ diesen Felsen durch einen rictigen Kletterfelsen aus Beton ersetzen. Man kann hier jetzt wieder für den nächsten T4 trainieren.
Suche die Römische Ziffer im Beton , denn sie ist (F)
Final (TB Schutzhütte zum grauen Stein)
Nach einer langen Wanderung kehrt man gerne in eine Hütte ein. Hier am Final befindet sich eine kleine, spartanische Schutzunterkunft für TB´s und andere Tauschgegenstände. Um diesen Ort nicht nur per Zufall zu finden rechnet:
N 52° 27,((AxE)-2)
E 013° ((2xF)+G+E+4),((BxC)+D)